Venice is an original modern artwork realized by Zoran Mušic in 1959. Mixed colored pastel drawing. Includes frame. Hand signed and dated on the lower margin. Anton Zoran Mušic (12 February 1909 – 25 May 2005). Born in Gorizia in 1909, he studied at the Zagreb Academy of Art. His painting looked both at the Austrian secessionism of artists such as Klimt and Schele, absorbing their use of color in balance between symbolism and decoration, and at French impressionism, from which he took the delicate tonal passages. He was one of the great protagonists of the Resistance and for this reason he was interned in Dachau, where he managed to secretly portray the horrendous life of the concentration camp. He was released only in 1945 and worked between Venice and Paris, where he moved in the early 1950s. In 1951 he won the "Paris Prize" on the recommendation of two other Italian artists, Campigli and Severini. His canvases were evocations of reality imbued with memories and emotions especially in the works of his maturity, where the naturalistic references faded more and more into chromatic variations.
Venedig ist ein originelles modernes Kunstwerk von Zoran Mušic aus dem Jahr 1959. Gemischte farbige Pastellzeichnung. Inklusive Rahmen. Handsigniert und datiert am unteren Rand. Anton Zoran Mušic (12. Februar 1909 - 25. Mai 2005). Geboren 1909 in Gorizia, studierte er an der Kunstakademie in Zagreb. Seine Malerei orientiert sich sowohl am österreichischen Sezessionismus von Künstlern wie Klimt und Schele, deren Farbgebrauch er im Gleichgewicht zwischen Symbolik und Dekoration aufnimmt, als auch am französischen Impressionismus, von dem er die zarten tonalen Passagen übernimmt. Er war einer der großen Protagonisten des Widerstands und wurde aus diesem Grund in Dachau interniert, wo es ihm gelang, das grausame Leben im Konzentrationslager heimlich zu schildern. Er wurde erst 1945 entlassen und arbeitete zwischen Venedig und Paris, wohin er Anfang der 1950er Jahre zog. Auf Empfehlung von zwei anderen italienischen Künstlern, Campigli und Severini, gewann er 1951 den "Pariser Preis". Seine Gemälde sind Beschwörungen der Wirklichkeit, durchdrungen von Erinnerungen und Emotionen, vor allem in den Werken seiner Reifezeit, in denen die naturalistischen Bezüge mehr und mehr in chromatischen Variationen verblassen.
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