VIKTOR A. KONOVALOV (Uidol, Vladimir region 1912 – Moscow 1995) Russian painter and graphic designer. He was born into a family of modest conditions in the small village of Uidol. Despite the opposition of his parents, he moved to Moscow with the ambition of becoming an artist. In 1936 he entered the Surikov Art Institute, where he studied under the guidance of great masters, such as Shemyakin, Cherhnishev and Grabar, who called him the "Russian Tiepolo" for the perfection of his drawing and for his refined palette of colors. While studying at the Surikov, he met the artist Tatyana Kovrigina, who became his wife and assistant in the realization of numerous frescoes. In 1942 he leaved for the front and fought in the battle of Stalingrad, of which he will be one of the few survivors (only 3 soldiers in his regiment) and for which he will receive a medal of merit. In 1943, at Grabar's request, he was recalled from the front and evacuated to Perm. In 1944-1945, as part of the Border Troops Art Studio, he made some trips to Warsaw, Prague, Budapest. In 1947 he graduated and the following year he became a member of the Union of Artists of Moscow. His intense artistic activity includes, among many works, the decoration of the metro station “Kievskaya” in Moscow, for which he took part in the creation of mosaics and frescoes celebrating the Ukrainian people, the triptych The Victory Banner over Berlin at the Academy of Arts in St. Petersburg, the mosaic Liberation at the Institute of Asian and African Countries in Moscow, and the fresco in the lobby of the Ukraine hotel in Moscow.
VIKTOR A. KONOVALOV (Uidol, Region Wladimir 1912 - Moskau 1995) Russischer Maler und Grafiker. Er wurde in einer Familie aus bescheidenen Verhältnissen in dem kleinen Dorf Uidol geboren. Trotz des Widerstands seiner Eltern zog er nach Moskau mit dem Ziel, Künstler zu werden. 1936 trat er in das Surikov-Kunstinstitut ein, wo er unter der Leitung großer Meister wie Shemyakin, Cherhnishev und Grabar studierte, die ihn wegen der Perfektion seiner Zeichnung und seiner raffinierten Farbpalette den "russischen Tiepolo" nannten. Während seines Studiums am Surikov lernte er die Künstlerin Tatyana Kovrigina kennen, die seine Frau und Assistentin bei der Realisierung zahlreicher Fresken wurde. 1942 geht er an die Front und kämpft in der Schlacht von Stalingrad, die er als einer der wenigen überlebt (nur 3 Soldaten seines Regiments) und für die er eine Verdienstmedaille erhält. 1943 wird er auf Grabars Wunsch von der Front zurückgerufen und nach Perm evakuiert. In den Jahren 1944-1945 unternimmt er im Rahmen des Kunststudios der Grenztruppen einige Reisen nach Warschau, Prag und Budapest. 1947 schloss er sein Studium ab und wurde im folgenden Jahr Mitglied des Moskauer Künstlerverbandes. Zu seiner intensiven künstlerischen Tätigkeit gehören unter anderem die Dekoration der Moskauer Metrostation "Kiewskaja", für die er Mosaike und Fresken zu Ehren des ukrainischen Volkes schuf, das Triptychon "Das Siegesbanner über Berlin" in der Akademie der Künste in St. Petersburg, das Mosaik "Befreiung" im Institut für asiatische und afrikanische Länder in Moskau und das Fresko in der Lobby des Hotels Ukraine in Moskau.
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