Oil on the table. Signed lower right. On the back this label of the Bolzani Gallery in Milan, with the title of the work. Born in Crespellano (BO) in 1889 by the painter Ugo Gheduzzi, Giuseppe learned the rudiments of art from him together with his brothers Cesare, Mario and Augusto. After his debut in Vignola in 1907 with the painting Alpine landscape, Giuseppe Gheduzzi refined his training in Turin at the Albertina Academy as a pupil of Andrea Marchisio and Paolo Gaidano. Leaving the Academy, he collaborates with his father for the realization of the scenographies of the Teatro Regio. Giuseppe is a skilled landscape painter: he paints Venetian glimpses and panoramas, views of the Piedmont lakes and valleys and of the Ligurian Riviera. But, unlike his brother Cesare, he also excels in interior paintings with figures and orientalist themes: his genre scenes and paintings depicting interiors of craftsmen's shops, antique dealers and stables are particularly appreciated by the public and critics. During his life Giuseppe participated in many reviews of the Promoter of Fine Arts in Turin and in the Circolo degli Artisti in Turin, and made several personal exhibitions. He died in Turin on 21 May 1957. This view of the Piedmont countryside is also part of his vast landscape production, with a solitary figurine walking along the path. The work is presented in a contemporary frame.
Öl auf dem Tisch. Signiert unten rechts. Auf der Rückseite dieses Etikett der Galerie Bolzani in Mailand, mit dem Titel des Werkes. Geboren in Crespellano (BO) im Jahr 1889 von dem Maler Ugo Gheduzzi, lernte Giuseppe die Grundzüge der Kunst von ihm zusammen mit seinen Brüdern Cesare, Mario und Augusto. Nach seinem Debüt in Vignola im Jahr 1907 mit dem Gemälde Alpenlandschaft, verfeinert Giuseppe Gheduzzi seine Ausbildung in Turin an der Akademie Albertina als Schüler von Andrea Marchisio und Paolo Gaidano. Als er die Akademie verlässt, arbeitet er mit seinem Vater an der Realisierung der Bühnenbilder des Teatro Regio. Giuseppe ist ein geschickter Landschaftsmaler: er malt venezianische Blicke und Panoramen, Ansichten der piemontesischen Seen und Täler und der ligurischen Riviera. Im Gegensatz zu seinem Bruder Cesare zeichnet er sich aber auch durch seine Interieurmalerei mit Figuren und orientalischen Themen aus: seine Genreszenen und Gemälde mit Innenansichten von Handwerksbetrieben, Antiquitätenhändlern und Ställen werden von Publikum und Kritikern besonders geschätzt. Im Laufe seines Lebens nimmt Giuseppe an zahlreichen Kritiken des Förderers der Schönen Künste in Turin und am Circolo degli Artisti in Turin teil und stellt mehrmals persönlich aus. Er starb am 21. Mai 1957 in Turin. Diese Ansicht der piemontesischen Landschaft gehört ebenfalls zu seinem umfangreichen Landschaftswerk, mit einer einsamen Figur, die den Weg entlang geht. Das Werk ist in einem zeitgenössischen Rahmen präsentiert.
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