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Elegant cutlery set made of solid silver for twelve people consisting of 121 parts in a glazed two-tier wooden box. Date of manufactory: circa 1920 Material: Massive 800 silver Form type: Decent elegant thread decoration in exquisite manufactoring quality Glassed wooden casette: This silver cutlery set is kept in a glazed solid wood box. The surface is mahogany-stained and shellac hand-polished. At the top there is a viewing window through which part of the cutlery is visible in the upper of the two perfectly equipped drawers with button-shaped metal handles. 121 Pieces in total: 12 large forks, 12 large knives, 12 large spoons, 12 coffee spoons, 12 mocha spoons, 12 dessert spoons with gilding, 12 dessert forks, 12 starter forks, 12 starter knives, 1 large ladle, 1 cake lifter, 2 pieces serving utensils, 1 dessert serving spoon, 4 spice bowls, 4 small spice spoons Total weight of all cutlery parts: ca. 5600 Gramms ca. 180.06 Troy OZ Dimensions of the Cabinet: Width: 69.0 cm / 27.16 inches Depth: 48.0 cm / 18.89 inches Height: 24.0 cm / 9.44 inches Marks / Hallmarks: Purity mark '800' Toucan W 4 hallmark - Austrian purity mark for 800 silver Manufactory sign 'knight helmet' for J.C. KLINKOSCH VIENNA Master's mark 'AP' for goldsmith AUGUST PARTSCH - not on all parts existing JOSEPH CARL KLINKOSCH (1822-1888) had been taught by his father Carl who had owned the silver manufactory 'Mayerhofer & Klinkosch', having been founded in the year 1830 by Stephan Mayerhofer and Carl Klinkosch: The manufactory Mayerhofer & Klinkosch had been one of the most successfull silver manufactories of the Old Imperial Austria. There was a change in the year 1869 when the son Josef Carl Klinkosch became single owner of manufactory - therefore the company's name was changed into: 'Gold-, Silber- und Metallwaren-Fabrik J. C. Klinkosch'. The company's success remained the same: Josef Carl Klinkosch worked as a purveyor of the Austrian Emperor as his father had done and received numerous orders from his nobility. Bibliography: Waltraud Neuwirth, Wiener Gold-und Silberschmiede und ihre Punzen (= Viennese Gold-and Silversmiths and their signs), vol. I , Vienna 1976, pages 295 - 301 and vol. II (page 372) Condition: excellent All silver parts are cleaned and polished. The cabinet has been shellac polished by hand, the interior fittings have been renewed.
Elegantes Besteck aus massivem Silber für zwölf Personen, bestehend aus 121 Teilen in einem verglasten zweistöckigen Holzkasten. Herstellungsdatum: um 1920 Material: Massives 800er Silber Formtyp: Dezenter eleganter Fadenschmuck in exquisiter Manufakturqualität Verglaste Holzkassette: Dieses Silberbesteck wird in einer glasierten Massivholzkassette aufbewahrt. Die Oberfläche ist mahagonigebeizt und mit Schellack handpoliert. An der Oberseite befindet sich ein Sichtfenster, durch das ein Teil des Bestecks in der oberen der beiden perfekt ausgestatteten Schubladen mit knopfförmigen Metallgriffen sichtbar ist. insgesamt 121 Teile: 12 große Gabeln, 12 große Messer, 12 große Löffel, 12 Kaffeelöffel, 12 Mokkalöffel, 12 Dessertlöffel mit Vergoldung, 12 Dessertgabeln, 12 Vorspeisengabeln, 12 Vorspeisenmesser, 1 große Schöpfkelle, 1 Kuchenheber, 2 Stück Servierbesteck, 1 Dessertlöffel, 4 Gewürzschalen, 4 kleine Gewürzlöffel Gesamtgewicht aller Besteckteile: ca. 5600 Gramm ca. 180.06 Troy OZ Abmessungen des Schrankes: Breite: 69,0 cm / 27,16 Inch Tiefe: 48,0 cm / 18,89 Inch Höhe: 24,0 cm / 9,44 Inch Marken / Punzierungen: Feingehaltspunze '800' Tukan W 4 Punze - Österreichische Feingehaltspunze für 800er Silber Manufakturzeichen 'Ritterhelm' für J.C. KLINKOSCH WIEN Meisterzeichen 'AP' für Goldschmied AUGUST PARTSCH - nicht auf allen Teilen vorhanden JOSEPH CARL KLINKOSCH (1822-1888) wurde von seinem Vater Carl unterrichtet, der die Silbermanufaktur 'Mayerhofer & Klinkosch' besaß, die im Jahre 1830 von Stephan Mayerhofer und Carl Klinkosch gegründet worden war: Die Manufaktur Mayerhofer & Klinkosch war eine der erfolgreichsten Silbermanufakturen des alten Kaiserreichs Österreich. Das änderte sich im Jahr 1869, als der Sohn Josef Carl Klinkosch alleiniger Besitzer der Manufaktur wurde - daher wurde der Firmenname geändert: gold-, Silber- und Metallwaren-Fabrik J. C. Klinkosch". Der Erfolg des Unternehmens blieb gleich: Josef Carl Klinkosch war wie sein Vater als Hoflieferant des österreichischen Kaisers tätig und erhielt zahlreiche Aufträge von dessen Adel. Bibliographie: Waltraud Neuwirth, Wiener Gold- und Silberschmiede und ihre Punzen, Bd. I, Wien 1976, S. 295 - 301 und Bd. II (S. 372) Zustand: ausgezeichnet Alle Silberteile sind gereinigt und poliert. Das Gehäuse wurde von Hand mit Schellack poliert, die Innenausstattung wurde erneuert.
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