This beautiful globular vase was made in 1923 and is the earliest recorded example of Unica by Andries Dirk Copier. It is fully signed, marked and verified and has no damage at all. The simple form has been decorated with application of crackle glaze (in antimony/black) which has given an excellent result here, revealed by the graduated distribution of the glaze, so that it looks a little like a city map; showing 'wider avenues, smaller roads and tiny side streets'. The top of the vessel has been colored in a light amethyst (purple) color. Our best efforts at photography have not been able to fully capture this subtle coloration. Please look at the pictures carefully. Andries Copier (1901-1991) is the undisputed master of Dutch glass, He started working with his father at Leerdam in 1914, soon mastered the skills required and was quickly promoted to become the factory's Artistic Director. He also founded the Leerdam Glass School, and established Royal Leerdam as an international brand. In retirement he worked with Peter Novotny, Lino Tagliapietra and Bernard Heesen. In 1923 Copier (previously occupied with production of decorative and commercial factory-glass), made his first experiments in designing glass as 'Art' and these early 'Unica' pieces were immediately a big hit (ref, Karel Wasch, "Toegepaste Kunst in Nederland", 1927). First conceived as 'experiments and finger exercises', they were immediately acclaimed by the critics; it was the beginning of a new and lucrative career for Copier, and significant as the beginning of the studio glass movement. Over the next 50 years Copier produced nearly 40,000 unique numbered pieces in a wide range of styles and techniques. Although Copier's spectacular career has been described extensively in more than 30 books, the search to recreate a full catalogue of his Unica work was only feasible with the dawn of the internet. Paul Spannenberg's Leerdam Unica website now shows pictures of many hundreds which have been found in private collections around the world. The publication of 'Copier- Ideas in Glass, Unica and More' (Dieter Enke, Arnoldsche, 2009) has further added to the detail about this remarkable series. In the first period (1923-1925) Copier made circa 1400 unica items, numbered in sequence. In 1926 he began to put a year-letter before the number (with 1926 being A, and 1947 being Z) The earliest example of Unica shown by Dieter Enke (see above) is #330. The lowest number found by Paul Spannenberg (see above) is #52. The item for sale here is #13: by far the earliest signed and marked example that has so far been located. Measurements: Height 5.11 in Diameter 4.92 in.
Diese schöne kugelförmige Vase wurde 1923 hergestellt und ist das früheste bekannte Beispiel für Unica von Andries Dirk Copier. Sie ist vollständig signiert, markiert und geprüft und weist keinerlei Schäden auf. Die schlichte Form wurde mit einer Craquelé-Glasur (Antimon/Schwarz) verziert, die hier ein hervorragendes Ergebnis erzielt hat, das durch die abgestufte Verteilung der Glasur verdeutlicht wird, so dass sie ein wenig wie ein Stadtplan aussieht; sie zeigt "breitere Alleen, kleinere Straßen und winzige Seitenstraßen". Die Oberseite des Gefäßes wurde in einem hellen Amethystton (Purpur) gefärbt. Unsere besten Bemühungen beim Fotografieren haben es nicht geschafft, diese subtile Färbung vollständig zu erfassen. Bitte sehen Sie sich die Bilder sorgfältig an. Andries Copier (1901-1991) ist der unbestrittene Meister des niederländischen Glases. Er begann 1914 bei seinem Vater in Leerdam zu arbeiten, beherrschte bald die erforderlichen Fertigkeiten und wurde schnell zum künstlerischen Leiter der Fabrik befördert. Er gründete auch die Leerdamer Glasschule und etablierte Royal Leerdam als internationale Marke. Im Ruhestand arbeitete er mit Peter Novotny, Lino Tagliapietra und Bernard Heesen zusammen. 1923 unternahm Copier (der sich zuvor mit der Herstellung von dekorativem und kommerziellem Fabrikglas beschäftigt hatte) seine ersten Versuche, Glas als "Kunst" zu gestalten, und diese frühen "Unica"-Stücke waren sofort ein großer Erfolg (siehe Karel Wasch, "Toegepaste Kunst in Nederland", 1927). Zunächst als "Experimente und Fingerübungen" konzipiert, wurden sie von den Kritikern sofort gefeiert; es war der Beginn einer neuen und lukrativen Karriere für Copier und bedeutsam für den Beginn der Studioglasbewegung. In den nächsten 50 Jahren produzierte Copier fast 40.000 nummerierte Einzelstücke in einer Vielzahl von Stilen und Techniken. Obwohl Copiers spektakuläre Karriere in mehr als 30 Büchern ausführlich beschrieben wurde, war die Suche nach einem vollständigen Katalog seiner Unica-Arbeiten erst mit dem Anbruch des Internets möglich. Paul Spannenbergs Leerdamer Unica-Website zeigt nun Bilder von vielen Hunderten, die in Privatsammlungen auf der ganzen Welt gefunden wurden. Die Veröffentlichung von 'Copier- Ideas in Glass, Unica and More' (Dieter Enke, Arnoldsche, 2009) hat die Details dieser bemerkenswerten Serie weiter vervollständigt. In der ersten Periode (1923-1925) stellte Copier ca. 1400 Unikate her, die fortlaufend nummeriert waren. Ab 1926 begann er, der Nummer einen Jahresbuchstaben voranzustellen (1926 ist A, 1947 ist Z). Das früheste von Dieter Enke (siehe oben) gezeigte Exemplar der Unica ist die Nummer 330. Die niedrigste von Paul Spannenberg (siehe oben) gefundene Nummer ist #52. Das hier zum Verkauf stehende Stück ist die Nr. 13: das bei weitem früheste signierte und markierte Exemplar, das bisher gefunden wurde. Abmessungen: Höhe 5,11 in Durchmesser 4,92 in.
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