Untitled 3 2006 (Abstract Painting) Acrylic, tape on paper - Unframed This work is part of a series of similar works consisting of adhesive masking tape painted over with acrylic paint when executing paintings with geometric pattern. The tape is a leftover, originally used as a supporting material to produce clear edges on paintings. Collecting the tapes and mounting them onto a paper, like a collage, is creating a new value to the material. The tapes are mounted on the paper in a regular and linear way, combining a certain moment of uniqueness and coincidence. Daniel Göttin is a Swiss artist whose work is divided between site-specific work and coloured or painted objects for walls. He lives and works in Basel. Göttin has organized more than 60 solo exhibitions and projects since 1990 at museums, institutions, galleries, public and private collections as well as non-profits, throughout Europe, Japan, Australia, Mexico and the United States. Together with his partner Gerda Maise he started the philanthropic artspace Hebel_121 in Basel in 1998, offering foreign artists a platform for installative exhibitions. Hebel_121 is showing continuously. Göttin is working with common industrial material which can be paint, tape, wood, metal, polystyrene, plastic, carpet. The concept for an installation work depends on the site and its conditions. For his objects and paintings, he uses similar material. His interest and concept are to examine the subjective nature of perception, and playfully responds to the characteristics of an architectural site or space and activate the viewer’s relationship to it. In the series of works made of aluminum and painted MDF, due to their simplicity, the attention is directed to the space within the object, corresponding with the reflection of light and shadow. Thus creating a new quality of perception between concrete and abstract reality. His artistic background relates mainly to Minimal Art, Concrete Art, and Conceptual Art. Besides these art tendencies he works also with aspects of Dada/Merz, Constructivism and Arte Povera. For more than 25 years, Daniel Göttin has focused on making temporary and permanent site-specific installations and interventions, Art in Public Space, objects, paintings, drawings, collages and prints.
Ohne Titel 3 2006 (Abstrakte Malerei) Acryl, Klebeband auf Papier - Ohne Rahmen Dieses Werk gehört zu einer Reihe ähnlicher Arbeiten, die aus Abdeckklebeband bestehen, das bei der Ausführung von Gemälden mit geometrischen Mustern mit Acrylfarbe übermalt wird. Das Klebeband ist ein Überbleibsel, das ursprünglich als Trägermaterial verwendet wurde, um klare Ränder auf Gemälden zu erzeugen. Durch das Sammeln der Klebebänder und das Aufbringen auf ein Papier, wie bei einer Collage, wird dem Material ein neuer Wert verliehen. Die Bänder werden in regelmäßiger und linearer Weise auf das Papier montiert, wodurch ein gewisses Moment der Einzigartigkeit und des Zufalls entsteht. Daniel Göttin ist ein Schweizer Künstler, dessen Werk sich zwischen ortsspezifischen Arbeiten und farbigen oder bemalten Objekten für Wände aufteilt. Er lebt und arbeitet in Basel. Seit 1990 hat Göttin mehr als 60 Einzelausstellungen und Projekte in Museen, Institutionen, Galerien, öffentlichen und privaten Sammlungen sowie Non-Profit-Organisationen in ganz Europa, Japan, Australien, Mexiko und den Vereinigten Staaten organisiert. Zusammen mit seiner Partnerin Gerda Maise gründete er 1998 den philanthropischen Kunstraum Hebel_121 in Basel, der ausländischen Künstlern eine Plattform für installative Ausstellungen bietet. Hebel_121 zeigt kontinuierlich Ausstellungen. Göttin arbeitet mit handelsüblichen Materialien wie Farbe, Klebeband, Holz, Metall, Styropor, Plastik, Teppich. Das Konzept für eine installative Arbeit hängt vom Ort und seinen Gegebenheiten ab. Für seine Objekte und Gemälde verwendet er ähnliche Materialien. Sein Interesse und Konzept besteht darin, die subjektive Natur der Wahrnehmung zu untersuchen und spielerisch auf die Eigenschaften eines architektonischen Ortes oder Raumes zu reagieren und die Beziehung des Betrachters zu diesem zu aktivieren. In der Serie der Arbeiten aus Aluminium und lackiertem MDF wird die Aufmerksamkeit aufgrund ihrer Einfachheit auf den Raum innerhalb des Objekts gelenkt, der mit der Reflexion von Licht und Schatten korrespondiert. So entsteht eine neue Qualität der Wahrnehmung zwischen konkreter und abstrakter Realität. Sein künstlerischer Hintergrund bezieht sich hauptsächlich auf die Minimal Art, die Konkrete Kunst und die Konzeptkunst. Neben diesen Kunstrichtungen arbeitet er auch mit Aspekten von Dada/Merz, Konstruktivismus und Arte Povera. Seit mehr als 25 Jahren konzentriert sich Daniel Göttin auf temporäre und permanente ortsspezifische Installationen und Interventionen, Kunst im öffentlichen Raum, Objekte, Gemälde, Zeichnungen, Collagen und Drucke.
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