Designed between the end of the 60s and the beginning of the 70s by the designer Torbjørn Afdal, this rosewood case reveals all its splendor when, once its little key is turned, it becomes possible to transform it into a delicate, ingeniously arranged mini-bar .
Stocky, playful but refined, this cubic piece of furniture is teeming with details. We will notice the woodworking joints on the door, the choice of brass for the hinges blending wonderfully with its rosewood color, or the small green rug which accommodates whisky, cognac and rum of at least 20 years of age, Let’s make it clear!
Finally, if the country of a thousand fjords only housed barely 4 million inhabitants at the beginning of the 1970s, it nonetheless remains a nation wishing to assert its identity in terms of design compared to its other Scandinavian neighbors. On the label placed under the furniture we can read "Bruksbo". This is the design office responsible for at least 20% of the production of Norwegian furniture in the 1960s. They imagined and designed the furniture which would then be produced by various companies, such as carpentry here. Haug (Haug Snekkeri).
Even if the production of Norwegian designer furniture seems confidential compared to that of the Danish, the quality has nothing to envy of that of its counterpart. This particularity means that today beautiful Norwegian pieces, less common on the 20th century design market, remain rather unusual.
Der zwischen Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre von dem Designer Torbjørn Afdal entworfene Palisanderkoffer entfaltet seine ganze Pracht, wenn man den kleinen Schlüssel umdreht, um ihn in eine raffiniert gestaltete Minibar zu verwandeln.
Dieses kubische Möbelstück ist schlicht, verspielt und doch raffiniert und steckt voller Details. Man beachte die Holzverbindungen an der Tür, die Wahl von Messing für die Scharniere, die wunderbar mit der Farbe des Palisanderholzes harmonieren, oder den kleinen grünen Teppich, der Whisky, Cognac und Rum mit einem Alter von mindestens 20 Jahren beherbergt
Auch wenn das Land der tausend Fjorde zu Beginn der 70er Jahre nur knapp 4 Millionen Einwohner zählte, so ist es doch eine Nation, die sich im Vergleich zu ihren anderen skandinavischen Nachbarn in Sachen Design behaupten will. Auf dem Etikett unter den Möbeln ist "Bruksbo" zu lesen. Dies ist das Designbüro, das in den 1960er Jahren für mindestens 20 % der norwegischen Möbelproduktion verantwortlich war. Sie entwarfen und gestalteten die Möbel, die dann von verschiedenen Unternehmen, wie hier der Tischlerei, produziert wurden. Haug (Haug Snekkeri).
Auch wenn die Produktion norwegischer Designermöbel im Vergleich zu den dänischen Möbeln vertraulich erscheint, steht die Qualität der norwegischen Möbel ihrem Pendant in nichts nach. Diese Besonderheit führt dazu, dass schöne norwegische Stücke, die auf dem Designmarkt des 20. Jahrhunderts weniger verbreitet sind, auch heute noch eher ungewöhnlich sind.
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