Venus de la Constellaciones con Picador is an Contemporary Artwork attributed to Salvador Dalì (1904-1989) in 1975. Original Drypoint on Rives Paper. Hand-signed in pencil on the lower right: Dalì; inscribed EA in pencil on the lower left. One of the 25 Artist's Proof aside of the edition of 75 specimens on Rives Paper. The edition was composed of other 75+25 proofs on Arches paper, 75x25 proofs on Lana Paper, 75+25 proofs on Richard de Bas and 75+25 proofs on Japanese paper. The work was dedicated to Luis Romero, one of Dali's Biographers. Reference: Michler / Löpsinger 790. Provenance: Galerie Bierhinkel. Excellent Conditions. The Surrealists’ examination of the human psyche and dreams reached new apices in the works of Spanish-born Salvador Dalí (1904-1989). In his paintings, sculptures, jewellery, and designs for furniture and movies, Dalí explored a deeply erotic dimension, studying the writings of Richard von Krafft-Ebing (1840-1902) and Sigmund Freud, and conceiving what he called the “paranoiac-critical method” to abet his creative process. As he expressed it, in his painting he aimed “to materialise the images of concrete irrationality with the most imperialistic fury of precision […] in order that the world of imagination and of concrete irrationality may be as objectively evident […] as that of the exterior world of phenomenal reality”. He strove to make the world of his paintings persuasively real – in his words, to make the irrational concrete.
Venus de la Constellaciones con Picador ist ein zeitgenössisches Kunstwerk, das Salvador Dalì (1904-1989) im Jahr 1975 zugeschrieben wird. Original Kaltnadelradierung auf Rives-Papier. Rechts unten mit Bleistift handsigniert: Dalì; links unten mit Bleistift bezeichnet EA. Eines der 25 Artist's Proofs der Auflage von 75 Exemplaren auf Rives-Papier. Die Auflage setzte sich aus weiteren 75+25 Probedrucken auf Arches-Papier, 75x25 Probedrucken auf Lana-Papier, 75+25 Probedrucken auf Richard de Bas und 75+25 Probedrucken auf Japanpapier zusammen. Das Werk wurde Luis Romero gewidmet, einem der Biographen von Dali. Referenz: Michler / Löpsinger 790. Provenienz: Galerie Bierhinkel. Ausgezeichneter Zustand. Die Auseinandersetzung der Surrealisten mit der menschlichen Psyche und den Träumen erreichte in den Werken des in Spanien geborenen Salvador Dalí (1904-1989) einen neuen Höhepunkt. In seinen Gemälden, Skulpturen, Schmuckstücken und Entwürfen für Möbel und Filme erforschte Dalí eine zutiefst erotische Dimension. Er studierte die Schriften von Richard von Krafft-Ebing (1840-1902) und Sigmund Freud und entwickelte die von ihm so genannte "paranoisch-kritische Methode", um seinen kreativen Prozess zu unterstützen. In seiner Malerei wollte er, wie er es ausdrückte, "die Bilder der konkreten Irrationalität mit der imperialistischsten Wut der Präzision materialisieren [...], damit die Welt der Phantasie und der konkreten Irrationalität ebenso objektiv evident sei [...] wie die der äußeren Welt der phänomenalen Realität". Er strebte danach, die Welt seiner Bilder überzeugend real zu machen - in seinen Worten, das Irrationale konkret zu machen.
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