The Letter DL, where DL stands for De Luxe, was designed above all for a female clientele, a lover of elegance.
Designed in 1965 by the architect and designer Ettore Sottsass. It takes up mechanically the Letter 32, released in 1963 designed by Marcello Nizzoli
KEYBOARD:
The Italian version of the machine uses the qwerty layout, although versions with different key layouts have been produced depending on the language they were addressed to. There are 43 alphanumeric keys for a total of 86 signs. In addition to these, the keyboard includes a space bar, two keys to set capital letters, a capital lock key, a lever to be able to go over the set margins, a key to go back one character, a lever to set the tab stops and a key (red) to switch from one tab to another.
The set of characters available has obvious shortcomings: there is no key with the number 1 which is obtained using the lower case letter l (elle) or capital I (i); in the same way there is no zero, which is obtained by typing the capital O (o); also missing are the keys for accented capital vowels used in the Italian language, which had to be replaced by the normal letters followed by the apostrophe.
This type of solution was quite common in typewriters of the time.
The machine is complete with a dust cover and a carrying case for easy transport, which acts as a lid when not in use.
The typewriter is in perfect condition, is in working order and the vinyl cover is intact and unbroken.
Der Buchstabe DL, wobei DL für De Luxe steht, wurde vor allem für eine weibliche Kundschaft entworfen, die die Eleganz liebt.
Er wurde 1965 von dem Architekten und Designer Ettore Sottsass entworfen. Er knüpft mechanisch an den Letter 32 an, der 1963 von Marcello Nizzoli entworfen wurde
TASTATUR:
Die italienische Version des Geräts verwendet das Qwerty-Layout, obwohl je nach Sprache verschiedene Versionen mit unterschiedlichen Tastenlayouts hergestellt wurden. Es gibt 43 alphanumerische Tasten für insgesamt 86 Zeichen. Darüber hinaus verfügt die Tastatur über eine Leertaste, zwei Tasten zum Setzen von Großbuchstaben, eine Großbuchstabensperrtaste, einen Hebel, um die eingestellten Ränder zu überschreiten, eine Taste, um ein Zeichen zurückzugehen, einen Hebel zum Einstellen der Tabulatorstopps und eine Taste (rot), um von einem Tabulator zum anderen zu wechseln.
Der verfügbare Zeichensatz weist offensichtliche Mängel auf: Es gibt keine Taste für die Zahl 1, die man mit dem Kleinbuchstaben l (elle) oder dem Großbuchstaben I (i) erhält; ebenso gibt es keine Null, die man mit dem Großbuchstaben O (o) erhält; außerdem fehlen die Tasten für die in der italienischen Sprache verwendeten akzentuierten Großvokale, die durch die normalen Buchstaben, gefolgt vom Apostroph, ersetzt werden mussten.
Diese Art von Lösung war bei den Schreibmaschinen der damaligen Zeit durchaus üblich.
Die Maschine ist mit einer Staubschutzhülle und einem Transportkoffer ausgestattet, der bei Nichtgebrauch als Deckel dient.
Die Schreibmaschine ist in perfektem Zustand, funktioniert einwandfrei und die Vinylhülle ist intakt und unversehrt.
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