Wrought iron chandelier dating from the 1950s produced by Jean Touret for the Marolles workshops.
Coq represented on the top of the chandelier, very good work of the iron.
Six bulbs, entirely electricity.
History of Jean Touret:
Young student graduated from the Fine Arts in Paris, Jean Touret was taken prisoner during the Second World War. He is sent to southern Germany, in the wooded mountains of Herzgebirge, where he works as a Bucheron. He discovers there the rustic life of peasants, the nature and the work of wood. On his return to France, animated by a new philosophy of life he leaves Paris and follows his friend, the painter Maurice Rocher to settle in Marolles a very small village near Blois. He became friends with the village carpenter, Emile Leroy, and meets 3 other craftsmen (a ferronier, Henri Vion, a Vannier, Edmond Le Flohic, and a potter, Manuel Gold) with whom he will create a craft cooperative. The founding utopia of Jean Touret, motivated by the rejection of taste generalized in the 1950s for standardized furniture, manufactured in industrial materials, forgetful of traditional knowledge knowledge, is to create a production association of furniture and decorative objects By associating know-how. Its ambition to develop a simple, noble and contemporary aesthetic, while preserving the archetypal forms of rustic furniture, was born. The success will follow. In 1964, he decided to devote himself entirely to painting and left the artistic direction of the group of "Artisans of Marolles and Loir and Cher" which became "Crafts of Marolles". The association will dissolve around 1970.
Schmiedeeisen-Kronleuchter aus den 1950er Jahren von Jean Touret für die Marolles Workshops hergestellt.
Coq vertreten auf der Oberseite des Kronleuchters, sehr gute Arbeit des Eisens.
Sechs Glühbirnen, ganz Strom.
Geschichte von Jean Touret:
Jean Touret, ein junger Student der schönen Künste in Paris, gerät während des Zweiten Weltkriegs in Gefangenschaft. Er wird nach Süddeutschland geschickt, in die bewaldeten Berge des Herzgebirges, wo er als Bucheron arbeitet. Dort lernt er das ländliche Leben der Bauern, die Natur und die Arbeit mit Holz kennen. Nach seiner Rückkehr nach Frankreich verlässt er, beseelt von einer neuen Lebensphilosophie, Paris und folgt seinem Freund, dem Maler Maurice Rocher, um sich in Marolles, einem sehr kleinen Dorf in der Nähe von Blois, niederzulassen. Er freundet sich mit dem Dorfschreiner Emile Leroy an und lernt drei weitere Handwerker kennen (einen Ferronier, Henri Vion, einen Vannier, Edmond Le Flohic, und einen Töpfer, Manuel Gold), mit denen er eine Handwerksgenossenschaft gründen wird. Die Gründungsutopie von Jean Touret, motiviert durch die Ablehnung des in den 1950er Jahren verbreiteten Geschmacks nach standardisierten Möbeln, die aus industriellen Materialien hergestellt werden und das traditionelle Wissen vergessen lassen, besteht darin, eine Produktionsgenossenschaft für Möbel und dekorative Gegenstände zu gründen, indem er sein Know-how einbringt. Der Ehrgeiz, eine einfache, edle und zeitgemäße Ästhetik zu entwickeln und dabei die archetypischen Formen der rustikalen Möbel zu bewahren, war geboren. Der Erfolg wird folgen. 1964 beschließt er, sich ganz der Malerei zu widmen und verlässt die künstlerische Leitung der Gruppe der "Artisans de Marolles et de Loir et de Cher", die zu "Crafts de Marolles" wird. Die Vereinigung wird sich um 1970 auflösen.
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