Very simple, enamelled in a tender green and in an Art Deco spirit, this pretty pot pot is delighted to welcome pretty triangularis oxalys. It comes from the "Saint Clément" earthenware factory in Lunéville in Lorraine, whose production of the middle of the 20th century is as surprising in the audacity of forms as in the use of bright and contrasting colors.
Vintage ceramics are in very good condition. A small radiance and small labels of enamel are visible on the edge. It is signed in hollow under the base.
17cm in diameter, 14cm high.
In the wind of modernity that animates the 1950s and 60s, potters and ceramists are not outdone! They invent and reinvent the forms of terracotta objects, play on the composition of enamels to obtain new colors or textures. The Lorraine earthenware of Saint Clément is linked to that of Lunéville. In Lunéville is produced of fine, often usual and classic earthenware, services and patterns. Meanwhile, Saint Clément invents shapes and colors. In the second half of the 20th century, Jacques Roux and Blanche Lettale will explore the stylistic possibilities of earthenware. In a stripped and innovative style, the latter will offer vases with organic forms, with often monochrome or two -color enamels.
Dieser sehr schlichte, in zartem Grün emaillierte Topf im Geiste des Art Déco freut sich, hübsche dreieckige Oxalien zu empfangen. Er stammt aus der Steingutfabrik "Saint Clément" in Lunéville in Lothringen, deren Produktion in der Mitte des 20. Jahrhunderts durch die Kühnheit der Formen ebenso überrascht wie durch die Verwendung leuchtender und kontrastreicher Farben.
Vintage Keramiken sind in sehr gutem Zustand. Ein kleiner Glanz und kleine Etiketten von Emaille sind auf dem Rand sichtbar. Es ist in hohlen unter der Basis unterzeichnet.
17cm im Durchmesser, 14cm hoch.
Im Wind der Moderne, der die 1950er und 60er Jahre belebt, sind Töpfer und Keramiker nicht zu übertreffen! Sie erfinden und erfinden die Formen der Terrakotta-Objekte neu, spielen mit der Zusammensetzung der Emails, um neue Farben oder Texturen zu erhalten. Die lothringische Terrakotta von Saint Clément ist mit der von Lunéville verbunden. In Lunéville wird feines, oft gewöhnliches und klassisches Steingut, Service und Muster hergestellt. Saint Clément hingegen erfindet neue Formen und Farben. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erkunden Jacques Roux und Blanche Lettale die stilistischen Möglichkeiten von Steingut. Letztere bietet Vasen mit organischen Formen an, die oft ein- oder zweifarbig emailliert sind und sich durch einen klaren und innovativen Stil auszeichnen.
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