Beautiful and elegant French lamp in the purest art deco style.
Entirely made of bronze, it features a fine fabric abat - jour in shades of yellow-gold that harmonises perfectly with the extreme refinement of this superb decorative element.
The patina, the style and, above all, the supreme quality of the chiselling, can attribute this beautiful lamp to the great French art deco bronzist
Charles Artus.
This artwork, never before on the market, comes from an important European private collection
Every item of our Gallery, upon request, is accompanied by a certificate of authenticity issued by Sabrina Egidi official Expert in Italian furniture for the Chamber of Commerce of Rome and for the Rome Civil Courts.
Charles Artus, born in Étretat on 16 July 1897 and died in Le Havre on 21 October 1978, was a French animal sculptor and engraver.
A pupil of Édouard Navellier, then assistant to François Pompon in the 1920s, he was a member of the Salon d'Automne where he exhibited a lithographic stone entitled Écureuil and a bronze Pintade.
He was a perpetual member of the Société des Artistes Français, where he exhibited from 1920 to 1927, winning an honourable mention in 1923 and a bronze medal in 1926. Until 1940, he exhibited at the Salon des Indépendants, the Société Nationale des Beaux-Arts and the Salon des Artistes Décorateurs.
He was a member of the ‘Groupe des XII’, a group of animal sculptors united around the figure of Pompom with Pierre-Jean Jouve, Hilbert, Jane Poupelet, Lemar, Guyot and Bigot.
The Artus studio at 212 rue de Vaugirard became famous, and Artus worked with the Edgar Brandt, Charpentier and young Bernheim galleries.
He left Paris in 1940, to settle permanently in Etretat in a house-workshop designed by the architect Mauge in the manor house of Bligny.
Charles Artus died in Le Havre on 21 October 1978.
His works can be found in the Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris, the Musée du Louvre, the Musée des Beaux-Arts de Rouen, the Museums of Vernon, Gien, Boulogne, Poitiers, Mont-de-Marsan and Philadelphia, the Metropolitan Museum in New York, and in museums in Tokyo, Toronto, Ottawa and Luxembourg, among others.
Schöne und elegante französische Lampe im reinsten Art-déco-Stil.
Vollständig aus Bronze gefertigt, verfügt sie über einen feinen Stoff abat - jour in Schattierungen von Gelb-Gold, die perfekt mit der extremen Raffinesse dieser herrlichen dekoratives Element harmoniert.
Die Patina, der Stil und vor allem die hohe Qualität der Ziselierung lassen diese schöne Lampe auf den großen französischen Art-déco-Bronzisten
Charles Artus.
Dieses Kunstwerk, das noch nie auf dem Markt war, stammt aus einer bedeutenden europäischen Privatsammlung
Jeder Artikel unserer Galerie wird auf Wunsch von einem Echtheitszertifikat begleitet, das von Sabrina Egidi, der offiziellen Expertin für italienische Möbel bei der Handelskammer Rom und den Zivilgerichten in Rom, ausgestellt wird.
Charles Artus, geboren am 16. Juli 1897 in Étretat und gestorben am 21. Oktober 1978 in Le Havre, war ein französischer Tierbildhauer und Graveur.
Er war Schüler von Édouard Navellier und in den 1920er Jahren Assistent von François Pompon. Er war Mitglied des Salon d'Automne, wo er einen lithografischen Stein mit dem Titel Écureuil und eine Pintade aus Bronze ausstellte.
Er war ständiges Mitglied der Société des Artistes Français, wo er von 1920 bis 1927 ausstellte und 1923 eine ehrenvolle Erwähnung und 1926 eine Bronzemedaille erhielt. Bis 1940 stellte er im Salon des Indépendants, in der Société Nationale des Beaux-Arts und im Salon des Artistes Décorateurs aus.
Er war Mitglied der "Groupe des XII", einer Gruppe von Tierbildhauern, die sich mit Pierre-Jean Jouve, Hilbert, Jane Poupelet, Lemar, Guyot und Bigot um die Figur des Pompom scharte.
Das Atelier von Artus in der Rue de Vaugirard 212 wird berühmt, und Artus arbeitet mit den Galerien Edgar Brandt, Charpentier und dem jungen Bernheim zusammen.
1940 verlässt er Paris und lässt sich dauerhaft in Etretat in einem vom Architekten Mauge entworfenen Atelierhaus im Herrenhaus von Bligny nieder.
Charles Artus stirbt am 21. Oktober 1978 in Le Havre.
Seine Werke befinden sich unter anderem im Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris, im Musée du Louvre, im Musée des Beaux-Arts de Rouen, in den Museen von Vernon, Gien, Boulogne, Poitiers, Mont-de-Marsan und Philadelphia, im Metropolitan Museum in New York sowie in Museen in Tokio, Toronto, Ottawa und Luxemburg.
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