This is a stunning vintage Louis XVI style Boulle pier cabinet dating from the late 20th century. This ornate cabinet is ebonised and decorated with cut brass inlaid Boulle with exquisite ormolu mounts and has a beautiful "verde antico" green marble top. The cupboard door opens to reveal a large storage space with a central shelf. There is no mistaking the unique quality and design, which is certain to make it a talking point in your home. As such, this cabinet is sure to take pride of place in your dining room or reception. Condition: In excellent condition, please see photos for confirmation of condition. Dimensions in cm: Height 107 x Width 95 x Depth 46 Dimensions in inches: Height 3 foot, 6 inches x Width 3 feet, 1 inch x Depth 1 foot, 6 inches André-Charles Boulle (1642 – 1732), was the French cabinetmaker who is generally considered to be the preeminent artist in the field of marquetry. His fame in marquetry led to his name being given to a fashion of inlaying known as Boulle (or in 19th-century Britain, Buhl work). Boulle appears to have been originally a painter, since the first payment to him by the crown of which there is any record (1669) specifies ouvrages de peinture. He was employed for many years at Versailles, where the mirrored walls, the floors of wood mosaic, the inlaid paneling and the marquetery furniture in the Cabinet du Dauphin were regarded as his most remarkable work. These rooms were long since dismantled and their contents dispersed, but Boulle's drawings for the work are in the Musée des Arts Décoratifs, Paris. His royal commissions were numerous, as we learn both from the Comptes des B timents du Roi and from the correspondence of Louvois. Not only the most magnificent of French monarchs, but foreign princes and the great nobles and financiers of his own country crowded to him with commissions, and the mot of the abbé de Marolles, Boulle y lourne en ovale, has become a stock quotation in the literature of French cabinetmaking. Ormolu (from French 'or moulu', signifying ground or pounded gold) is an 18th-century English term for applying finely ground, high-carat gold in a mercury amalgam to an object of bronze.The mercury is driven off in a kiln leaving behind a gold-coloured veneer known as 'gilt bronze'. The manufacture of true ormolu employs a process known as mercury-gilding or fire-gilding, in which a solution of nitrate of mercury is applied to a piece of copper, brass, or bronze, followed by the application of an amalgam of gold and mercury. The item was then exposed to extreme heat until the mercury burned off and the gold remained, adhered to the metal object. No true ormolu was produced in France after around 1830 because legislation had outlawed the use of mercury. Therefore, other techniques were used instead but nothing surpasses the original mercury-firing ormolu method for sheer beauty and richness of colour. Electroplating is the most common modern technique. Ormolu techniques are essentially the same as those used on silver, to produce silver-gilt (also known as vermeil).
Dies ist eine atemberaubende Vintage-Stil Louis XVI Boulle Pier Schrank aus dem späten 20. Jahrhundert. Dieser kunstvolle Schrank ist ebonisiert und mit Boulle-Einlagen aus geschliffenem Messing mit exquisiten Ormolu-Beschlägen verziert und hat eine schöne "verde antico" grüne Marmorplatte. Die Schranktür lässt sich öffnen und gibt den Blick auf einen großen Stauraum mit einem zentralen Regal frei. Die einzigartige Qualität und das Design sind unübersehbar und machen diesen Schrank zu einem echten Hingucker in Ihrem Zuhause. Dieser Schrank wird sicher einen Ehrenplatz in Ihrem Esszimmer oder Ihrer Rezeption einnehmen. Zustand: In ausgezeichnetem Zustand, bitte sehen Sie die Fotos zur Bestätigung des Zustands. Abmessungen in cm: Höhe 107 x Breite 95 x Tiefe 46 Maße in Zoll: Höhe 3 Fuß, 6 Zoll x Breite 3 Fuß, 1 Zoll x Tiefe 1 Fuß, 6 Zoll André-Charles Boulle (1642 - 1732) war ein französischer Kunsttischler, der allgemein als der herausragende Künstler auf dem Gebiet der Intarsienkunst gilt. Sein Ruhm auf dem Gebiet der Intarsienarbeit führte dazu, dass eine Art der Einlegearbeit nach ihm benannt wurde, die als Boulle (oder im Großbritannien des 19. Jahrhunderts als Buhl work) bekannt ist. Boulle scheint ursprünglich Maler gewesen zu sein, denn die erste überlieferte Zahlung der Krone an ihn (1669) bezieht sich auf "ouvrages de peinture". Er war viele Jahre in Versailles tätig, wo die verspiegelten Wände, die Holzmosaikböden, die Intarsienverkleidungen und die Marqueterie-Möbel im Cabinet du Dauphin als seine bemerkenswertesten Arbeiten gelten. Diese Räume sind längst abgerissen und ihr Inhalt verstreut, aber Boulles Zeichnungen für die Arbeiten befinden sich im Musée des Arts Décoratifs in Paris. Seine königlichen Aufträge waren zahlreich, wie wir sowohl aus den Comptes des B timents du Roi als auch aus der Korrespondenz von Louvois erfahren. Nicht nur die prächtigsten französischen Monarchen, sondern auch ausländische Fürsten und die großen Adligen und Finanziers seines eigenen Landes drängten sich mit Aufträgen an ihn, und das Motiv des Abbé de Marolles, Boulle y lourne en ovale, ist zu einem Standardzitat in der Literatur der französischen Kunsttischlerei geworden. Ormolu (aus dem Französischen 'or moulu', was so viel wie gemahlenes oder zerstoßenes Gold bedeutet) ist ein englischer Begriff aus dem 18. Jahrhundert für das Auftragen von fein gemahlenem, hochkarätigem Gold in einem Quecksilberamalgam auf einen Gegenstand aus Bronze. Das Quecksilber wird in einem Brennofen ausgetrieben und hinterlässt eine goldfarbene Verblendung, die als 'vergoldete Bronze' bekannt ist. Bei der Herstellung von echtem Ormolu wird ein Verfahren angewandt, das als Quecksilbervergoldung oder Feuervergoldung bekannt ist und bei dem eine Lösung aus Quecksilbernitrat auf ein Stück Kupfer, Messing oder Bronze aufgetragen wird, gefolgt von der Aufbringung eines Amalgams aus Gold und Quecksilber. Der Gegenstand wurde dann extremer Hitze ausgesetzt, bis das Quecksilber verbrannte und das Gold auf dem Metallgegenstand haften blieb. Nach etwa 1830 wurde in Frankreich kein echtes Ormolu mehr hergestellt, da die Verwendung von Quecksilber gesetzlich verboten war. Stattdessen wurden andere Techniken angewandt, aber nichts übertrifft die ursprüngliche Quecksilberbrennmethode, was die Schönheit und den Reichtum der Farben angeht. Die Galvanisierung ist die gängigste moderne Technik. Die Ormolu-Techniken sind im Wesentlichen dieselben, die auch für Silber verwendet werden, um Silbervergoldung (auch Vermeil genannt) herzustellen.
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.