Calder is one of the most emblematic objects of Catalan design in the seventies. Metalarte was responsible for creating a quality office lamp that could compete with the Italian lamps of the day. It was the time of Richard Sapper's Tizio lamp, which was highly successful due to its functionality and sculptural character. Designed for management offices, it should be placed on high quality, usually large, tables. This implied a luxury object, not for the general public, but for a very specific sector of users, while mobility was an essential objective. It is supported on a very heavy, tapered base, which gives it stability, which at the same time hides the transformer inside, and where the rotary knob for adjusting the light intensity is located. At the top of the base is a horizontal cut that allows the lamp to rotate completely. The arm, almost a meter long, rests on the base with a triangular piece that allows the swing and at each end it has a sphere: one is the screen and the other, much heavier, is the counterbalance that balances the off-center position of the support foot. All parts are made of black lacquered aluminum, except for the tube that forms the arm, which is iron for superior bending resistance, and the grip handle, which is plastic. All elements are black, giving it the formality that required it.
The sculptural proposal of Enrique Franch surprised by the originality, while fulfilling precisely all the features that had been proposed. The old scales inspired the designer. The structure and the elements of the counterweight maintain an obvious affinity, but it is also in the design of the small pieces, as in the central triangle of attachment of the arm, where the influence is noticeable. The evocation of cell phones, especially those by American sculptor Alexander Calder, suggested the name, but this is anecdotal, as they had never been an inspiration during the process of design.
This lamp was the first Spanish design to become part of the permanent collection of the MoMA in New York. It was also selected for the 1977 Delta Awards, awarded by the ADI / FAD of Barcelona, and also for the Design Spain exhibition held during Europalia 1985 in Brussels.
In original and good vintage condition, with some age related scratches and marks.
Calder ist eines der emblematischsten Objekte des katalanischen Designs der siebziger Jahre. Metalarte war dafür verantwortlich, eine hochwertige Büroleuchte zu schaffen, die mit den italienischen Leuchten jener Zeit konkurrieren konnte. Es war die Zeit der Tizio-Leuchte von Richard Sapper, die aufgrund ihrer Funktionalität und ihres skulpturalen Charakters sehr erfolgreich war. Sie wurde für Büros von Führungskräften entworfen und sollte auf hochwertigen, meist großen Tischen platziert werden. Es handelte sich also um ein Luxusobjekt, nicht für die breite Öffentlichkeit, sondern für einen ganz bestimmten Benutzerkreis, wobei die Mobilität ein wesentliches Ziel war. Die Leuchte steht auf einem sehr schweren, konisch zulaufenden Sockel, der ihr Stabilität verleiht und gleichzeitig den Transformator im Inneren verbirgt, wo sich auch der Drehknopf zur Einstellung der Lichtstärke befindet. Am oberen Ende des Sockels befindet sich ein horizontaler Einschnitt, durch den sich die Leuchte vollständig drehen lässt. Der fast einen Meter lange Arm ruht auf dem Sockel mit einem dreieckigen Teil, das den Schwung ermöglicht, und hat an jedem Ende eine Kugel: eine ist der Schirm und die andere, viel schwerere, ist das Gegengewicht, das die außermittige Position des Stützfußes ausgleicht. Alle Teile sind aus schwarz lackiertem Aluminium, mit Ausnahme des Rohrs, das den Arm bildet, der aus Eisen besteht, um eine höhere Biegefestigkeit zu erreichen, und des Griffs, der aus Kunststoff ist. Alle Elemente sind schwarz und verleihen ihm die nötige Formalität.
Der skulpturale Vorschlag von Enrique Franch überraschte durch seine Originalität, während er gleichzeitig alle vorgeschlagenen Eigenschaften genau erfüllte. Die alte Waage inspirierte den Designer. Die Struktur und die Elemente des Gegengewichts weisen eine offensichtliche Verwandtschaft auf, aber auch in der Gestaltung der kleinen Teile, wie im zentralen Befestigungsdreieck des Arms, ist der Einfluss spürbar. Die Anspielung auf Mobiltelefone, insbesondere auf die des amerikanischen Bildhauers Alexander Calder, hat den Namen nahegelegt, aber das ist nur eine Anekdote, da sie während des Entwurfsprozesses nie eine Inspiration waren.
Diese Lampe war der erste spanische Entwurf, der in die ständige Sammlung des MoMA in New York aufgenommen wurde. Sie wurde auch für die Delta Awards 1977 ausgewählt, die von der ADI / FAD in Barcelona verliehen wurden, sowie für die Ausstellung Design Spain, die während der Europalia 1985 in Brüssel stattfand.
In originalem und gutem Vintage-Zustand, mit einigen altersbedingten Kratzern und Spuren.
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