Lovely and rare collection statue, in Porcelain of Limoges, theater character representing "Argan" drawn from the famous comedy of Molière: "The Imaginary Malade".
Argan is the imaginary patient, what by learned language we call a hypocond. Apart from this defect, he is rather good man and good father. He is however under the thumb of a second hypocritical woman whom he does not want to upset, as well as doctors who exploit his belief in an imaginary disease.
As he is blinded by this obsession with the disease, he does not see that we especially want his money. His defect makes him weak, neglect with his daughters and insane. But as he is brave, at the bottom, he finds the reason when he was opened his eyes to the true nature of his entourage.
Era: early 20th century
Dimensions: height: 42cm x Width: 16cm x Depth: 14cm
Signature on base.
In the 1760s, we discovered in the vicinity of Limoges, in Saint-Yrieix-la-Perche precisely, a white powder, which women sometimes use for their laundry.
It is actually Kaolin, one of the essential ingredients for preparing porcelain, with quartz and feldspar. It turns out that many kaolin deposits exist around Limoges.
Turgot, then intendant of Limousin, quickly understands all the economic interest of this discovery.
The Court of France represents an important market, because the king and his courtiers import at the Grand Prix of Saxony porcelain.
Vienna water will rotate the mills, the forests are full of firewood, and there are expert earthenware people in Limoges.
Turgot supports the project of a manufacture in Limoges. In 1771, hard porcelain was produced for the first time in Limoges.
King Louis XV makes this factory a royal manufacture that then passes under the control of the Count of Artois, brother of Louis XVI.
The clairvoyance of the Limougeauds has enabled the birth of this white gold, which will become a windfall for the region.
Schöne und seltene Sammlung Statue, in Porzellan von Limoges, Theater Charakter darstellt "Argan" aus der berühmten Komödie von Molière gezogen: "Die eingebildete Malade".
Argan ist der eingebildete Kranke, den wir in der Fachsprache einen Heuchler nennen. Abgesehen von diesem Defekt ist er ein recht guter Mensch und ein guter Vater. Er steht jedoch unter der Fuchtel einer zweiten heuchlerischen Frau, die er nicht verärgern will, sowie von Ärzten, die seinen Glauben an eine imaginäre Krankheit ausnutzen.
Da er von dieser Besessenheit von der Krankheit geblendet ist, sieht er nicht, dass wir es vor allem auf sein Geld abgesehen haben. Sein Defekt macht ihn schwach, vernachlässigt seine Töchter und macht ihn wahnsinnig. Aber da er mutig ist, findet er im Grunde den Grund, als ihm die Augen für die wahre Natur seiner Umgebung geöffnet werden.
Epoche: frühes 20. Jahrhundert
Maße: Höhe: 42cm x Breite: 16cm x Tiefe: 14cm
Signatur auf dem Sockel.
In den 1760er Jahren entdeckte man in der Nähe von Limoges, genauer gesagt in Saint-Yrieix-la-Perche, ein weißes Pulver, das Frauen manchmal für ihre Wäsche verwenden.
Es handelt sich dabei um Kaolin, das zusammen mit Quarz und Feldspat eine der wichtigsten Zutaten für die Herstellung von Porzellan ist. Es stellt sich heraus, dass es in der Umgebung von Limoges zahlreiche Kaolinvorkommen gibt.
Turgot, der damalige Intendant des Limousin, erkennt schnell das wirtschaftliche Interesse an dieser Entdeckung.
Der französische Hof stellt einen wichtigen Markt dar, denn der König und seine Höflinge importieren beim Grand Prix von Sachsen Porzellan.
Das Wiener Wasser treibt die Mühlen an, die Wälder sind voll von Brennholz, und in Limoges gibt es erfahrene Töpfer.
Turgot unterstützt das Projekt einer Manufaktur in Limoges. Im Jahr 1771 wird in Limoges zum ersten Mal Hartporzellan hergestellt.
König Ludwig XV. macht diese Manufaktur zur königlichen Manufaktur, die dann unter die Kontrolle des Grafen von Artois, dem Bruder Ludwigs XVI.
Die Hellsichtigkeit der Limougeauds hat die Entstehung dieses weißen Goldes ermöglicht, das für die Region zum Glücksfall wird.
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