Zeichnende Kunst is a white impression on paper, realized by the German artist, Fritz Klimsch. From the portfolio “Deutscher Kunstverein zu Berlin “ published by Vereinsgabe, Berlin, in 1904-1905 and composed by a frontispiece, a index, and eleven etchings by Karl Koepping, Leopold Graf Kalckreuth, Hans Herrmann, Franz Skarbina, Ludwig Hofmann, Reinhold Lepsius, Max Slevogt, Max Klinger, Heinrich Reifferscheid, Arthur Kampf, in addition to this plate. This beautiful original print representing a woman painting as an antique cameo, as the title suggests, demonstrating a full mastery of the artistic medium, is titled in blue ink on lower left margin and on lower right has the inscription in ble ink “D.K.V.”. In excellent condition, except for a usual yellowing of the paper on margins and a minor stain on lower right margin, this wonderful modern original print could be a joyful piece for your home collection. Fritz Klimsch (1870, Frankfurt am Main –1960, Freiburg). Fritz Klimsch was one of those artists who became highly regarded during the Third Reich era, indeed according to a diary entry by Goebbels, Klimsch was regarded as ‘the most mature among our sculptors. A genius, for how he treated marble’. Klimsch created busts of Ludendorff, Wilhelm Frick and Hitler, but also a bust of the actress Marianne Hoppe The German artist studied at the Royal Academy of Fine Arts in Berlin and was subsequently a student of Fritz Schaper. Together with Walter Leistikow and Max Liebermann, he founded the Berlin Secession in 1898. From 1912, Klimsch was a member of the Prussian Academy of Arts and from 1916 its senator. Since 1921 he worked as a professor at the Vereinigten Staatsschulen in Berlin until his retirement in 1935. During the time-period of National Socialist Germany Fritz Klimsch was highly valued as an artist. In 1944, in the final phase of the Second World War, he was included in the special list of the most important visual artists. This artwork is shipped from Italy. Under existing legislation, any artwork in Italy created over 70 years ago by an artist who has died requires a licence for export regardless of the work’s market price. The shipping may require additional handling days to require the licence according to the final destination of the artwork.
Zeichnende Kunst ist ein Weißdruck auf Papier, realisiert von dem deutschen Künstler Fritz Klimsch. Aus der Mappe "Deutscher Kunstverein zu Berlin", herausgegeben von der Vereinsgabe, Berlin, 1904-1905, bestehend aus einem Frontispiz, einem Register und elf Radierungen von Karl Koepping, Leopold Graf Kalckreuth, Hans Herrmann, Franz Skarbina, Ludwig Hofmann, Reinhold Lepsius, Max Slevogt, Max Klinger, Heinrich Reifferscheid, Arthur Kampf, zusätzlich zu dieser Platte. Dieser schöne Originaldruck, der eine Frau darstellt, die als antike Kamee malt und, wie der Titel vermuten lässt, die volle Beherrschung des künstlerischen Mediums demonstriert, ist am linken unteren Rand in blauer Tinte betitelt und trägt rechts unten die Inschrift in Blautinte "D.K.V.". In ausgezeichnetem Zustand, abgesehen von einer üblichen Vergilbung des Papiers an den Rändern und einem kleinen Fleck am rechten unteren Rand, könnte dieser wunderbare moderne Originaldruck ein erfreuliches Stück für Ihre Heimatsammlung sein. Fritz Klimsch (1870, Frankfurt am Main -1960, Freiburg). Fritz Klimsch gehörte zu den Künstlern, die in der Zeit des Dritten Reiches hoch angesehen waren, ja laut einem Tagebucheintrag von Goebbels galt Klimsch als "der reifste unter unseren Bildhauern. Ein Genie, wie er mit Marmor umging". Klimsch schuf Büsten von Ludendorff, Wilhelm Frick und Hitler, aber auch eine Büste der Schauspielerin Marianne Hoppe. Der deutsche Künstler studierte an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin und war anschließend Schüler von Fritz Schaper. Zusammen mit Walter Leistikow und Max Liebermann gründete er 1898 die Berliner Sezession. Ab 1912 war Klimsch Mitglied der Preußischen Akademie der Künste und ab 1916 deren Senator. Seit 1921 arbeitete er als Professor an den Vereinigten Staatsschulen in Berlin bis zu seiner Emeritierung 1935. Während der Zeit des nationalsozialistischen Deutschlands wurde Fritz Klimsch als Künstler hoch geschätzt. Im Jahr 1944, in der Endphase des Zweiten Weltkrieges, wurde er in die Sonderliste der bedeutendsten bildenden Künstler aufgenommen. Dieses Kunstwerk wird aus Italien verschifft. Nach geltendem Recht ist für jedes Kunstwerk in Italien, das vor mehr als 70 Jahren von einem verstorbenen Künstler geschaffen wurde, eine Ausfuhrgenehmigung erforderlich, unabhängig vom Marktpreis des Werks. Der Versand kann je nach dem endgültigen Bestimmungsort des Kunstwerks zusätzliche Bearbeitungstage erfordern, um die Lizenz zu beantragen.
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