Wall mirror with beautifully detailed frame, Karl Hagenauer, Werkstatte Hagenauer Vienna, ca. 1930, cast brass, marked and documented The Hoffmann pupil and temporary designer of the Wiener Werkstatte, Karl Hagenauer, was one of the leading designers of Viennese design. Until the end of the 1920s, Josef Hoffmann commissioned the talented Karl Hagenauer with designs for the Wiener Werkstatte. From around 1930, however, his full attention belonged to the Werkstatte Hagenauer, founded by his father, Carl Hagenauer. The design for this very decorative mirror in relief technique dates from this early period. The ornamental frame is decorated with stylized animal figures. Embedded among reduced floral and geometric elements, we find a dog, a heron, and a little bird. The small episodes on the frame are loosened up by the animals’ soft shapes and the perforated technique. Some decorative elements in this design still remind the viewer very strongly of the Wiener Werkstatte, especially of the imaginative genius of Dagobert Peche. However, a reduction in figures and ornamentation is already evident, for which Werkstatte Hagenauer later became famous. marked with “HAGENAUER/WIEN”, “wHw” in the circle, “MADE IN/ AUSTRIA” Bib.: Olga Kronsteiner, Monika Wenzl-Bachmeier (ed.), Hagenauer – Viennese Modernism and New Realism, exhibition catalogue Wagner:Werk Postsparkasse, Vienna 2011, p. 17; copy from the sample book Werkstatte Hagenauer mod.no. 1776
Wandspiegel mit detailreichem Rahmen, Karl Hagenauer, Werkstatte Hagenauer Wien, um 1930, Messingguss, markiert und dokumentiert Der Hoffmann-Schüler und zeitweilige Gestalter der Wiener Werkstatte, Karl Hagenauer, war einer der führenden Gestalter des Wiener Designs. Bis Ende der 1920er Jahre beauftragte Josef Hoffmann den talentierten Karl Hagenauer mit Entwürfen für die Wiener Werkstatte. Ab etwa 1930 gehörte seine volle Aufmerksamkeit jedoch der von seinem Vater Carl Hagenauer gegründeten Werkstatte Hagenauer. Der Entwurf für diesen sehr dekorativen Spiegel in Relieftechnik stammt aus dieser frühen Zeit. Der ornamentale Rahmen ist mit stilisierten Tierfiguren verziert. Eingebettet zwischen reduzierten floralen und geometrischen Elementen finden wir einen Hund, einen Reiher und einen kleinen Vogel. Die kleinen Episoden auf dem Rahmen werden durch die weichen Formen der Tiere und die Perforationstechnik aufgelockert. Einige dekorative Elemente in diesem Entwurf erinnern noch sehr stark an die Wiener Werkstatte, insbesondere an den Einfallsreichtum von Dagobert Peche. Allerdings ist bereits eine Reduktion von Figuren und Ornamenten erkennbar, für die die Werkstatte Hagenauer später berühmt wurde. gekennzeichnet mit "HAGENAUER/WIEN", "wHw" im Kreis, "MADE IN/ AUSTRIA" Bib.: Olga Kronsteiner, Monika Wenzl-Bachmeier (Hrsg.), Hagenauer - Wiener Moderne und Neuer Realismus, Ausstellungskatalog Wagner:Werk Postsparkasse, Wien 2011, S. 17; Kopie aus dem Musterbuch Werkstatte Hagenauer mod.no. 1776
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