People like to use the term ‘apprentice pieces’ when referring to small pieces of miniature furniture,but more often than not this isn’t the case. But what is an apprentice piece and why are they often confused with miniatures? Here we aim to answer these questions! The majority of miniature furniture are in fact sample pieces used by travelling salesmen. Workshops would send out salesmen on lengthy country-wide tours, with a miniature of each piece on his sales cart. This meant the cabinet maker could use the smaller form to show off his skills, without the salesman having to carry a full size piece of furniture wherever he went. Using exactly the same skills and techniques as used on the full sized pieces, the miniatures offered a way of potential buyers being able to get a feel of the quality of goods the workshop produced, before committing to a purchase. Better than a flat ink drawing in a catalogue. A much smaller number of these miniatures are termed ‘apprentice pieces’. Apprentice pieces, although again a scaled down version of the workshops’ offerings, were made by an often inexperienced apprentice. They were given lesser quality materials to work with and the craftsmanship was often less refined. Antique miniature furniture tends to be more difficult to find than children’s furniture. It is often impossible to tell the difference between an ‘apprentice or cabinet maker’s sample’ and a child’s piece; it entirely depends on the quality, not only of the type of wood used but the intricacy, joining and overall finish. ‘Nursery’ furniture can be as accurate and precise as a sample of the adult design. Both miniatures and apprentice pieces are highly desirable and collectible antique items in today’s market. They are rarer than the real thing, and the charm and precise craftsmanship of these exquisite pieces is undeniable. These days they are often used as collectors’ chests and jewellery boxes etc, so very useful for storing small things such as jewellery, buttons and sewing accessories, apart from being most attractive and they can make a wonderful gift.
Die Leute verwenden gerne den Begriff "Lehrlingsstücke", wenn sie sich auf kleine Miniaturmöbel beziehen, aber in den meisten Fällen ist das nicht der Fall. Aber was ist ein Lehrlingsstück und warum werden sie oft mit Miniaturen verwechselt? Diese Fragen wollen wir hier beantworten! Bei den meisten Miniaturmöbeln handelt es sich in Wirklichkeit um Musterstücke, die von Handelsreisenden verwendet wurden. Die Werkstätten schickten ihre Vertreter auf ausgedehnte Touren durch das ganze Land, wobei sie von jedem Stück eine Miniatur auf ihrem Verkaufswagen mitführten. Auf diese Weise konnte der Möbelschreiner die kleinere Form nutzen, um sein Können unter Beweis zu stellen, ohne dass der Verkäufer ein Möbelstück in voller Größe mit sich führen musste, wohin er auch ging. Da die Miniaturen genau die gleichen Fertigkeiten und Techniken wie die maßstabsgetreuen Stücke enthielten, konnten sich potenzielle Käufer ein Bild von der Qualität der von der Werkstatt hergestellten Waren machen, bevor sie sich zum Kauf entschlossen. Besser als eine flache Tuschezeichnung in einem Katalog. Eine viel geringere Anzahl dieser Miniaturen wird als "Lehrlingsstücke" bezeichnet. Lehrlingsstücke sind zwar ebenfalls eine verkleinerte Version des Angebots der Werkstätten, wurden aber von einem oft unerfahrenen Lehrling angefertigt. Sie bekamen minderwertige Materialien zur Verfügung gestellt, und die handwerkliche Verarbeitung war oft weniger ausgefeilt. Antike Miniaturmöbel sind in der Regel schwieriger zu finden als Kindermöbel. Es ist oft unmöglich, ein "Lehrlings- oder Tischlermuster" von einem Kindermöbel zu unterscheiden; es hängt ganz von der Qualität ab, nicht nur von der Art des verwendeten Holzes, sondern auch von der Komplexität, den Verbindungen und der Gesamtausführung. kindermöbel" können genauso genau und präzise sein wie ein Muster für Erwachsene. Sowohl die Miniaturen als auch die Lehrlingsstücke sind auf dem heutigen Markt sehr begehrte und sammelwürdige antike Gegenstände. Sie sind seltener als echte Stücke, und der Charme und die präzise Handwerkskunst dieser exquisiten Stücke sind unbestreitbar. Heutzutage werden sie oft als Sammlertruhen, Schmuckkästchen usw. verwendet und sind daher sehr nützlich für die Aufbewahrung von Kleinigkeiten wie Schmuck, Knöpfen und Nähzubehör, abgesehen davon, dass sie sehr attraktiv sind und sich wunderbar als Geschenk eignen.
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