Completely in machine aesthetics, this clamp lamp was designed in the 1930s in Germany. Due to elaborately milled mounts of the joints, a variety of adjustment positions are feasible.
After replacing the connecting cable, the unusually extensive positions that the reflector can assume without slipping became visible. The intricate design and workmanship suggest that this is a one-of-a-kind piece. Also, parts of the lamp are monogrammed.
Nickel-plated brass, nickel-plated sheet steel, enameled shade on both sides, connecting cable, toggle switch on the socket.
Ganz in maschineller Ästhetik wurde diese Klemmleuchte in den 1930er Jahren in Deuzschland gestaltet. Durch aufwändig gefräste Montagen der Gelenke sind vielfältige Verstellpositionen machbar. Am Schirmträger zeigt die Leuchte stärkere Patina.
mit Gebrauchsspuren. Nach der Erneuerung des Anschlusskabels wurden die ungewöhnlich umfangreichen Positionen, die der Reflektor ohne abrutschen einnehmen kann, sichtbar. Die aufwändige Konstruktion und Verarbeitung legen nahe, dass es sich um ein Einzelstück handelt. Auch sind Teile der Leuchte monogrammiert.
Messing vernickelt, Stahlblech vernickelt, Schirm beidseitig emailliert, Anschlusskabel, Knebelschalter an der Fassung.
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