Superb, colorful engravings of the Virgin Mary.
The first is inspired by the work of Pierre Mignard (1612-1695): La Vierge aux raisins. This depiction, which exudes love and gentleness, shows Mary and Jesus leaning against each other, holding a bunch of grapes. The child looks benevolently at us, while Mary lowers her eyes to the fruit. The grapes refer to the maturation of the divinity, the sacrament of the Eucharist and the wine press, symbolizing Christ's death as a martyr.
The second is inspired by the work of Murillo (1618-1682): Soult's Immaculate Conception. The Virgin is carried by clouds and surrounded by cherubs. She appears on a crescent moon, draped in clothes floating in the sky. The artistic trend at the end of the Middle Ages thus readily equated the Virgin with the "Woman" of the Apocalypse, whom Saint John describes wrapped in the sun, with the moon at her feet, a symbol of inconstancy and corruption. The elegance, grace and beauty of this Virgin remind us that the one described as "God's masterpiece" was more beautiful not only than the daughters of men, but even than the angels.
These two engravings are surrounded by magnificent oval wooden frames gilded with gold leaf. Molded and domed, they are richly carved with refined floral compositions and ribboned friezes.
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Period: Late 19th century
Excellent condition.
Prächtige, farbenprächtige Stiche der Jungfrau Maria.
Die erste ist inspiriert durch das Werk von Pierre Mignard (1612-1695): La Vierge aux raisins. Diese Darstellung, die Liebe und Sanftmut ausstrahlt, zeigt Maria und Jesus, die sich aneinander lehnen und eine Weintraube halten. Das Kind blickt uns wohlwollend an, während Maria ihren Blick auf die Früchte senkt. Die Trauben verweisen auf die Reifung der Gottheit, das Sakrament der Eucharistie und die Weinpresse, die den Märtyrertod Christi symbolisiert.
Das zweite Bild ist vom Werk Murillos (1618-1682) inspiriert: Die Unbefleckte Empfängnis von Soult. Die Jungfrau wird von Wolken getragen und ist von Putten umgeben. Sie erscheint auf einer Mondsichel, umhüllt von einem im Himmel schwebenden Gewand. Die künstlerische Strömung des ausgehenden Mittelalters setzte die Jungfrau so ohne weiteres mit der "Frau" der Apokalypse gleich, die der Heilige Johannes in die Sonne gehüllt beschreibt, mit dem Mond zu ihren Füßen, einem Symbol für Unbeständigkeit und Verderbnis. Die Eleganz, die Anmut und die Schönheit dieser Jungfrau erinnern uns daran, dass diejenige, die als "Gottes Meisterwerk" bezeichnet wird, nicht nur schöner war als die Töchter der Menschen, sondern sogar als die Engel.
Die beiden Stiche sind von prächtigen ovalen Holzrahmen umgeben, die mit Blattgold vergoldet sind. Sie sind gewölbt und reich geschnitzt, mit raffinierten Blumenkompositionen und Bänderfriesen.
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Zeitraum: Ende des 19. Jahrhunderts
Ausgezeichneter Zustand.
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