Lovely condition.
Tabletop features beveled edge with heavy moulded cast aluminium base.
with the Pedestal Collection, Eero Saarinen vowed to eliminate the "slum of legs" found under chairs and tables with four legs. He worked first with hundreds of drawings, which were followed by ¼ scale models. Since the compelling idea was to design chairs that looked good in a room, the model furniture was set up in a scaled model room the size of a doll house.
Drawing on his early training as a sculptor, Saarinen refined his design through full scale models, endlessly modifying the shape with clay. “What interests me is when and where to use these structural plastic shapes. Probing even more deeply into different possibilities one finds many different shapes are equally logical—some ugly, some exciting, some earthbound, some soaring. The choices really become a sculptor’s choice.”
Saarinen was assisted by Don Petitt, of Knoll’s Design Development Group, who introduced several ingenious methods of model making. Together with a Knoll design research team, they worked out the problems arising in production. Full scale models became furniture and, with family and friends acting as “guinea pigs,” the furniture was tested in the dining room and living room of the Saarinen house in Bloomfield Hills.
Schöner Zustand.
Die Tischplatte hat eine abgeschrägte Kante und einen schweren, gegossenen Aluminiumsockel.
mit der Pedestal Collection schwor Eero Saarinen, die "Beinlosigkeit" unter Stühlen und Tischen mit vier Beinen zu beseitigen. Er arbeitete zunächst mit Hunderten von Zeichnungen, denen dann Modelle im ¼-Maßstab folgten. Da die zwingende Idee darin bestand, Stühle zu entwerfen, die in einem Raum gut aussehen, wurden die Modellmöbel in einem maßstabsgetreuen Modellraum von der Größe eines Puppenhauses aufgestellt.
Auf der Grundlage seiner frühen Ausbildung als Bildhauer verfeinerte Saarinen seinen Entwurf anhand von Modellen in Originalgröße, wobei er die Form mit Ton endlos modifizierte. "Was mich interessiert, ist, wann und wo ich diese strukturellen Kunststoffformen einsetzen kann. Wenn man noch tiefer in die verschiedenen Möglichkeiten eindringt, stellt man fest, dass viele verschiedene Formen gleichermaßen logisch sind - manche hässlich, manche aufregend, manche erdverbunden, manche schwebend. Die Wahl wird wirklich zur Wahl des Bildhauers."
Unterstützt wurde Saarinen von Don Petitt von der Design Development Group von Knoll, der mehrere ausgeklügelte Methoden des Modellbaus einführte. Gemeinsam mit einem Forschungsteam von Knoll arbeiteten sie an der Lösung der Probleme, die bei der Produktion auftraten. Modelle in Originalgröße wurden zu Möbeln, und mit Familie und Freunden als Versuchskaninchen" wurden die Möbel im Esszimmer und im Wohnzimmer des Saarinen-Hauses in Bloomfield Hills getestet.
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