Oil on canvas. Venetian school of the eighteenth century. A biblical episode taken from the Old Testament book of Tobias is represented, in which it is narrated how Tobiolo, returning from a long initiatory journey, in which he was accompanied by the angel Raphael and the dog, restored sight to his blind father. In the scene, the figures of the two protagonists stand out in the center, the old father, seated on a bench and watched over by his faithful wife, and the young Tobiolo on his knees; behind them the angel dominates them, with his large protective wings open on the two men and who wraps Tobiolo in an embrace, a sign of divine participation and protection for the man who is performing the miracle. The scene is built around the gestural dynamic of healing - Tobias touching his father's blind eyes by anointing them with the gall of the fish he caught during the journey and that he holds in his other hand - which is interpreted according to tradition as a sort of anointing which produces salvation. The chromatic vivacity and movement of the bodies, intertwined, superimposed, interacting to give dynamism but at the same time almost to create a unicum, enclosed in an almost circular shape, well delimited by the angel's wings, stand out in this work. The painting has been restored and relined. It is presented in a re-adapted antique frame.
Öl auf Leinwand. Venezianische Schule des achtzehnten Jahrhunderts. Dargestellt ist eine biblische Episode aus dem alttestamentarischen Buch Tobias, in der erzählt wird, wie Tobiolo nach der Rückkehr von einer langen Initiationsreise, auf der er vom Engel Raphael und dem Hund begleitet wurde, seinem blinden Vater das Augenlicht zurückgab. In der Szene stehen die Figuren der beiden Protagonisten im Mittelpunkt: der alte Vater, der auf einer Bank sitzt und von seiner treuen Frau bewacht wird, und der junge Tobiolo, der auf den Knien liegt; hinter ihnen dominiert der Engel, der seine großen, schützenden Flügel über den beiden Männern ausbreitet und Tobiolo in eine Umarmung hüllt, ein Zeichen der göttlichen Teilnahme und des Schutzes für den Mann, der das Wunder vollbringt. Die Szene ist um die gestische Dynamik der Heilung herum aufgebaut - Tobias berührt die blinden Augen seines Vaters, indem er sie mit der Galle des Fisches salbt, den er auf der Reise gefangen hat und den er in der anderen Hand hält - was der Tradition zufolge als eine Art Salbung interpretiert wird, die Erlösung bewirkt. Die chromatische Lebendigkeit und die Bewegung der Körper, die ineinander verschlungen sind, sich überlagern und zusammenwirken, um Dynamik zu verleihen, aber gleichzeitig fast ein Unikat zu schaffen, das in einer fast kreisförmigen Form eingeschlossen ist, die durch die Flügel des Engels gut abgegrenzt wird, heben sich in diesem Werk hervor. Das Gemälde wurde restauriert und neu gefasst. Es wird in einem neu angepassten antiken Rahmen präsentiert.
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