This very large dish was created by the talented young master potter from Bizen: Baba Takashi. One is quickly attracted by the undulating effect of part of the dish, a perfect contrast between the rigor of the material and its suppleness. It's like a wave breaking, but also an expression of the artist's freedom or creative impulse, emerging from the waves in the midst of a classical exercise. In the hollow of the dish, you can see the traces of ash and twigs deposited during its time in the kiln. The outer surface is naturally glazed, with a pleasant feel. The work's partly calm, partly raging appearance lends it a powerful evocation of nature. The dark color with reddish highlights recalls works from the Momoyama period (1573-1600), when Bizen kilns were at their height. Baba Takashi was born in 1983, the son of artist Shosuke Baba. He studied at Tokyo University of the Arts, then quickly expressed his talent with exhibitions in Japan, China and London. Bizen pottery in Japan, produced from the Kamakura period (1185-1338) onwards, is characterized by its reddish-brown color and the ash deposit covering it, reminiscent of goma or sesame seeds. Later, they became very popular for their superb clay quality, modest appearance, strength and ability to preserve water quality. During the Momoyama period (1573-1600), a gigantic kiln 50m long by 5m wide was erected in Bizen, and it was during this period that the masterpieces of tea ceremony pottery were created. Bizen pottery pieces are fired unglazed in a pinewood kiln for periods of 8 to 20 days. When the temperature reaches 1250°C, pinewood ash falls on the pieces, covering them with a natural glaze in different shades for each piece. Those fired under optimum conditions have a robust, heavy appearance, with a natural texture and an understated elegance. Bizen pottery is said to be modest and unassuming yet full of refinement, in the image of Japan. Bizen is located in Okayama prefecture, and the clay harvested from the commune's rice fields is of excellent quality, enabling potters to create exceptional works.
Diese sehr große Schale wurde von dem talentierten jungen Töpfermeister aus Bizen geschaffen: Baba Takashi. Man wird schnell von der wellenförmigen Wirkung eines Teils der Schale angezogen, einem perfekten Kontrast zwischen der Strenge des Materials und seiner Geschmeidigkeit. Es ist wie eine sich brechende Welle, aber auch ein Ausdruck der Freiheit oder des kreativen Impulses des Künstlers, der inmitten einer klassischen Übung aus den Wellen auftaucht. In der Vertiefung der Schale sind die Spuren von Asche und Zweigen zu sehen, die sich während der Zeit im Brennofen abgelagert haben. Die Außenfläche ist natürlich glasiert und fühlt sich angenehm an. Die teils ruhige, teils wütende Erscheinung des Werks verleiht ihm eine starke Anspielung auf die Natur. Die dunkle Farbe mit rötlichen Reflexen erinnert an Werke aus der Momoyama-Periode (1573-1600), als die Bizen-Öfen ihre Blütezeit hatten. Baba Takashi wurde 1983 als Sohn des Künstlers Shosuke Baba geboren. Er studierte an der Universität der Künste in Tokio und zeigte sein Talent schon bald bei Ausstellungen in Japan, China und London. Die Bizen-Keramik in Japan, die ab der Kamakura-Periode (1185-1338) hergestellt wurde, zeichnet sich durch ihre rötlich-braune Farbe und den Aschebelag aus, der an Goma oder Sesamsamen erinnert. Später wurden sie wegen ihrer ausgezeichneten Tonqualität, ihres bescheidenen Aussehens, ihrer Festigkeit und ihrer Fähigkeit, die Wasserqualität zu bewahren, sehr beliebt. Während der Momoyama-Periode (1573-1600) wurde in Bizen ein gigantischer Brennofen von 50 m Länge und 5 m Breite errichtet, in dem die Meisterwerke der Teezeremonie-Keramik entstanden. Die Bizen-Töpferwaren werden 8 bis 20 Tage lang unglasiert in einem Ofen aus Kiefernholz gebrannt. Wenn die Temperatur 1250 °C erreicht, fällt die Asche des Kiefernholzes auf die Stücke und überzieht sie mit einer natürlichen Glasur, die je nach Stück unterschiedliche Farbtöne aufweist. Die unter optimalen Bedingungen gebrannten Stücke haben ein robustes, schweres Aussehen, eine natürliche Textur und eine schlichte Eleganz. Bizen-Töpferwaren gelten als bescheiden und unaufdringlich, aber voller Raffinesse, ganz im Sinne Japans. Bizen liegt in der Präfektur Okayama, und der Ton, der auf den Reisfeldern der Gemeinde geerntet wird, ist von hervorragender Qualität und ermöglicht es den Töpfern, außergewöhnliche Werke zu schaffen.
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