Somerset Royal Palace View is an original print realized by Anonymous artist at the end of XVIII century (about 1760). Titled below ''Vue du Palais Royal Somerset du côté de la Tamise'' with the imprint ''a Paris chez Daumont rue St Martin''. Mixed colored engraving hand colored. Good conditions except for some stains, folds on paper and the signs of clipping along the margins. Include passepartout: 41.6 x 52.5 cm. This kind of artwork is known as optical views, a particular kind of prints, which, if viewed through a specific device called zograscope or ''optical box'', give the illusion of relief and accented perspective. They were created and mainly diffused in the second half of the 18th century. The artwork was print by Daumont, a well-known publisher of optical prints, established in Paris. In the eighteenth and nineteenth centuries, there were many popular specialty establishments in Paris, Augsburg, and London which produced optical viewing devices and special engravings to be viewed through them. They are usually etched and invariably designed to be seen through a viewing machine, with consequent reversals of text and image. They often show monumental buildings (palaces, churches or town halls) or characteristic parts of towns. More rarely they show portraits, depict moralistic or biblical themes, or historical events. This artwork represents a romantic view of Somerset House, a large Neoclassical building situated on the south side of the Strand in central London, overlooking the River Thames, just east of Waterloo Bridge. Along the tree-lined avenues groups of noble men and ladies walk and talk. This artwork is shipped from Italy. Under existing legislation, any artwork in Italy created over 70 years ago by an artist who has died requires a licence for export regardless of the work’s market price. The shipping may require additional handling days to require the licence according to the final destination of the artwork.
Somerset Royal Palace View ist ein Originaldruck, der von einem anonymen Künstler am Ende des XVIII Jahrhunderts (ca. 1760) realisiert wurde. Unten betitelt ''Vue du Palais Royal Somerset du côté de la Tamise'' mit dem Aufdruck ''a Paris chez Daumont rue St Martin''. Gemischt kolorierter Kupferstich, handkoloriert. Guter Zustand bis auf einige Flecken, Papierfalten und Beschnittspuren an den Rändern. Inklusive Passepartout: 41.6 x 52,5 cm. Diese Art von Kunstwerken ist als optische Ansichten bekannt, eine besondere Art von Drucken, die, wenn sie durch ein spezielles Gerät namens Zerraskop oder ''optischer Kasten'' betrachtet werden, die Illusion von Relief und akzentuierter Perspektive vermitteln. Sie wurden in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts geschaffen und hauptsächlich verbreitet. Jahrhunderts. Gedruckt wurden sie von Daumont, einem bekannten Verleger optischer Drucke, der in Paris ansässig war. Im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert gab es in Paris, Augsburg und London viele populäre Spezialeinrichtungen, die optische Betrachtungsgeräte und spezielle Gravuren herstellten, die man durch sie betrachten konnte. Sie sind in der Regel geätzt und immer so gestaltet, dass sie durch ein Betrachtungsgerät gesehen werden können, was zu einer Umkehrung von Text und Bild führt. Sie zeigen oft monumentale Gebäude (Paläste, Kirchen oder Rathäuser) oder charakteristische Teile von Städten. Seltener zeigen sie Porträts, stellen moralistische oder biblische Themen oder historische Ereignisse dar. Dieses Kunstwerk stellt eine romantische Ansicht von Somerset House dar, einem großen neoklassizistischen Gebäude an der Südseite des Strandes im Zentrum Londons, mit Blick auf die Themse, direkt östlich der Waterloo Bridge. Entlang der von Bäumen gesäumten Alleen gehen Gruppen von edlen Herren und Damen spazieren und unterhalten sich. Dieses Kunstwerk wird aus Italien verschifft. Nach geltendem Recht ist für jedes Kunstwerk in Italien, das vor mehr als 70 Jahren von einem verstorbenen Künstler geschaffen wurde, eine Ausfuhrgenehmigung erforderlich, unabhängig vom Marktpreis des Werks. Der Versand kann je nach dem endgültigen Bestimmungsort des Kunstwerks zusätzliche Bearbeitungstage erfordern, um die Lizenz zu beantragen.
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