Lovely sketch sublimated by a very nice American case, by the technique of "mise au carreau", of an oil on canvas representing "Bacchus and Ariadne" an original oil painting of Titian (1522-1523).
Tiling is a very old academic drawing technique.
Used by the greatest artists throughout the ages, this ingenious method allows to easily reproduce an image to scale, to enlarge or reduce it while keeping exactly the same proportions.
Period : First third of the XIXth century
Dimensions : Height : 40cm x Width : 53cm x Depth : 4,5cm
Author : Anonymous
This oil on canvas is one of the largest works by Titian exhibited in the National Gallery in London. It illustrates a story told by the classical authors and Roman poets Ovid and Catullus.
The Cretan princess Ariadne has been abandoned on the Greek island of Naxos by Theseus, whose ship is sailing away. Bacchus, god of wine, falls in love with Ariadne at first sight and jumps from his chariot towards her.
Later, Bacchus throws Ariadne's crown into the air, immortalizing her as the constellation Corona Borealis, represented by the stars above her head.
This painting is part of a famous series by Giovanni Bellini, Titian and the Ferrarese artist Dosso Dossi, commissioned by Alfonso I d'Este, Duke of Ferrara, for the Camerino d'Alabastro (Alabaster Room) of the Ducal Palace of Ferrara, a private room in his palace in Ferrara decorated with paintings based on classical texts.
An advance payment was given to Raphael, who originally held the commission for the subject of a Triumph of Bacchus.
By the time of Raphael's death in 1520, only a preliminary drawing had been completed and the commission was then given to Titian.
The third and admirable "Bacchanal" expresses the Dionysian exuberance of Titian's mythological painting.
A lot of rigor and greatness of soul emerges from this preparatory work which, without any doubt, allowed the realization of a magnificent and masterful painting worthy of its author.
Schöne Skizze durch eine sehr schöne amerikanische Fall sublimiert, durch die Technik der "mise au carreau", ein Öl auf Leinwand, die "Bacchus und Ariadne" ein Original Ölgemälde von Tizian (1522-1523).
Das Kacheln ist eine sehr alte akademische Zeichentechnik.
Diese geniale Methode, die von den größten Künstlern aller Zeiten angewandt wurde, ermöglicht es, ein Bild maßstabsgetreu zu reproduzieren, es zu vergrößern oder zu verkleinern und dabei genau die gleichen Proportionen beizubehalten.
Zeitraum: Erstes Drittel des XIX. Jahrhunderts
Abmessungen : Höhe : 40cm x Breite : 53cm x Tiefe : 4,5cm
Autor : Anonym
Dieses Ölgemälde auf Leinwand ist eines der größten Werke von Tizian, die in der National Gallery in London ausgestellt sind. Es illustriert eine Geschichte, die von den klassischen Autoren und römischen Dichtern Ovid und Catull erzählt wird
Die kretische Prinzessin Ariadne wurde auf der griechischen Insel Naxos von Theseus ausgesetzt, der mit seinem Schiff in See sticht. Bacchus, der Gott des Weins, verliebt sich auf den ersten Blick in Ariadne und springt ihr von seinem Wagen entgegen
Später wirft Bacchus Ariadnes Krone in die Luft und verewigt sie als das Sternbild Corona Borealis, das durch die Sterne über ihrem Kopf dargestellt wird.
Dieses Gemälde gehört zu einer berühmten Serie von Giovanni Bellini, Tizian und dem Ferrareser Künstler Dosso Dossi, die von Alfonso I. d'Este, Herzog von Ferrara, für den Camerino d'Alabastro (Alabasterraum) des Herzogspalastes von Ferrara in Auftrag gegeben wurde, einem privaten Raum in seinem Palast in Ferrara, der mit Gemälden nach klassischen Texten geschmückt war.
Raffael, der ursprünglich den Auftrag für das Thema des Triumphs des Bacchus erhalten hatte, erhielt einen Vorschuss
Als Raffael 1520 starb, war nur eine Vorzeichnung fertiggestellt worden, und der Auftrag wurde an Tizian weitergegeben.
Das dritte und bewundernswerte "Bacchanal" bringt den dionysischen Überschwang der mythologischen Malerei Tizians zum Ausdruck
Aus dieser Vorarbeit geht viel Strenge und Seelengröße hervor, die zweifellos die Verwirklichung eines großartigen und meisterhaften Gemäldes ermöglichte, das seines Autors würdig ist.
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