An original 17th-century red chalk drawing Satyr Archer.A beautiful drawing in red chalk on laid paper. Depicted is a satyr with bow and arrow, possibly Krotos, who in Greek mythology was the son of Pan and Eupheme and a satyr companion of the Mousai (Muses) on Mount Helikon in Boiotia. He was a great hunter and musician who invented the hunting bow and the rhythmic beats used to accompany music. The Mousai had him set amongst the stars as the constellation Sagittarius.All artworks come with a Certificate of Authenticity. Signed: No. Inscribed: No. Height: 16.6cm (6.5″) Width: 11.5cm (4.5″) Condition: In good condition for its age. The picture may have minor imperfections such as slight marks, toning, foxing, creasing or pinholes, commensurate with age. Please see photos for detail.There are some imperfections in the old laid paper, as created. There is toning towards the periphery of the sheet caused by mounting tape historically on the verso. Further hinging tape remnants are visible at the far lower left corner and on the verso upper corners. Please see photos for detail. Presented: Unframed.
Original Rötelzeichnung Satyr Bogenschütze aus dem 17. Jahrhundert Eine schöne Zeichnung in Rötel auf Büttenpapier. Dargestellt ist ein Satyr mit Pfeil und Bogen, möglicherweise Krotos, der in der griechischen Mythologie der Sohn von Pan und Eupheme und ein Satyrgefährte der Mousai (Musen) auf dem Berg Helikon in Boiotien war. Er war ein großer Jäger und Musiker, der den Jagdbogen und die rhythmischen Schläge erfand, die zur Begleitung von Musik verwendet wurden. Die Mousai setzten ihn als Sternbild Schütze unter die Sterne Alle Kunstwerke werden mit einem Echtheitszertifikat geliefert. Signiert: Nein. Beschriftet: Nein. Höhe: 16,6cm (6,5″) Breite: 11,5cm (4,5″) Zustand: In gutem Zustand für sein Alter. Das Bild kann kleinere Unvollkommenheiten wie leichte Flecken, Toner, Stockflecken, Knicke oder Nadellöcher aufweisen, die dem Alter entsprechen. Es gibt einige Unvollkommenheiten in der alten Büttenpapier, wie erstellt. Der Rand des Blattes ist durch das historische Klebeband auf der Rückseite gebräunt. Weitere Reste von Klebeband sind an der linken unteren Ecke und an den oberen Ecken der Rückseite zu sehen. Bitte sehen Sie die Fotos für Details. Präsentiert: Ungerahmt.
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