An important oil on panel painting by the great Tuscan artist Ruggero Panerai.
It depicts one of his favourite and most successful subjects, wild horses portrayed in a natural pose of rare intensity and elegance.
This subject, one of the Macchiaioli artist's most sought-after, has become iconic in his production; the horses, portrayed in three-quarter view, show all their power, and at the same time their grace.
Signed lower right
On the frame brass label bearing the inscription R. Panerai 1862-1923.
On the back are various stamps from Italian and Parisian exhibitions.
This painting, never before on the market, comes from a private collection and is beautified by an impressive antique frame in gilded wood, in almost perfect condition.
Every item of our Gallery, upon request, is accompanied by a certificate of authenticity issued by Sabrina Egidi official Expert in Italian furniture for the Chamber of Commerce of Rome and for the Rome Civil Courts.
The dimensions are frame included
Ruggero Panerai (Florence, 19 March 1862 - Paris, 27 October 1923) was an Italian painter and illustrator.
At the Academy of Fine Arts in Florence, which he attended from 1877 to 1881, he was taught by Giovanni Fattori who introduced him to naturalistic landscape painting of the Tuscan Maremma. Belonging to the second generation of Macchiaioli, Panerai was also attracted to military subjects and distinguished himself as an animal painter, endowed with acute sensitivity.
His impressionism - sketchy, easy, fresh, lively - was inspired by the works of Guido Carocci. He painted Strada fiorentina con carrozze (Florentine Road with Carriages), 1882, and Alla stazione (At the Station), 1885, the year in which he also painted Il passaggio degli artiglierii (The Artillerymen's Passage).
In 1885, he painted Return from the Races at the Cascine, a painting influenced by the bourgeois and worldly gaze of Giuseppe De Nittis and the manner of Vittorio Matteo Corcos.
In 1887 his painting Il guado (The Ford), presented in Venice, was destined for the National Gallery of Modern and Contemporary Art in Rome, but entered the 'Pisani' Gallery instead. Ruggero Panerai exhibited in 1887 in Genoa and Florence; then in Milan, where he won the 'Fumagalli' prize, 1911 at the Galleria d'arte moderna in Palazzo Pitti, the Galleria d'arte moderna in Milan owns Butteri in Maremma.
In 1888, he exhibited the painting Mazzeppa in Paris, a subject taken from Lord Byronːs poem of the same name; the painting depicts a small herd of horses. He was appointed professor at the Academy of Fine Arts in Bologna.
Around the 1890s, he again portrayed subjects from 19th century Florence in a more delicate colour scheme and later painted genre scenes.
In 1892, his painting Evening was awarded a prize by the Florentine Society of Fine Arts.
Ein bedeutendes Ölgemälde des großen toskanischen Künstlers Ruggero Panerai auf Tafel.
Es zeigt eines seiner beliebtesten und erfolgreichsten Sujets: Wildpferde in einer natürlichen Pose von seltener Intensität und Eleganz.
Dieses Motiv, das zu den begehrtesten des Künstlers Macchiaioli gehört, ist zu einer Ikone seines Schaffens geworden; die Pferde, die in Dreiviertelansicht dargestellt sind, zeigen ihre ganze Kraft und gleichzeitig ihre Anmut.
Signiert unten rechts
Auf dem Rahmen Messingetikett mit der Aufschrift R. Panerai 1862-1923.
Auf der Rückseite befinden sich verschiedene Stempel von italienischen und Pariser Ausstellungen.
Dieses Gemälde, das noch nie auf dem Markt war, stammt aus einer Privatsammlung und wird durch einen beeindruckenden antiken Rahmen aus vergoldetem Holz in nahezu perfektem Zustand verschönert.
Jeder Artikel unserer Galerie wird auf Wunsch von einem Echtheitszertifikat begleitet, das von Sabrina Egidi, offizielle Expertin für italienische Möbel bei der Handelskammer Rom und den Zivilgerichten in Rom, ausgestellt wurde.
Die Abmessungen sind Rahmen enthalten
Ruggero Panerai (Florenz, 19. März 1862 - Paris, 27. Oktober 1923) war ein italienischer Maler und Illustrator.
An der Akademie der Schönen Künste in Florenz, die er von 1877 bis 1881 besuchte, wurde er von Giovanni Fattori unterrichtet, der ihn in die naturalistische Landschaftsmalerei der toskanischen Maremma einführte. Panerai, der zur zweiten Generation der Macchiaioli gehörte, fühlte sich auch zu militärischen Themen hingezogen und zeichnete sich als Tiermaler aus, der über eine große Sensibilität verfügte.
Sein Impressionismus - skizzenhaft, leicht, frisch und lebendig - wurde von den Werken Guido Caroccis inspiriert. Er malte Strada fiorentina con carrozze (Florentiner Straße mit Kutschen), 1882, und Alla stazione (Am Bahnhof), 1885, das Jahr, in dem er auch Il passaggio degli artiglierii (Der Durchgang der Artilleristen) malte.
1885 malte er die Rückkehr von den Rennen an der Cascine, ein Gemälde, das vom bürgerlichen und weltlichen Blick Giuseppe De Nittis und der Art Vittorio Matteo Corcos beeinflusst ist.
Sein 1887 in Venedig ausgestelltes Gemälde "Il guado" (Die Furt) war für die Nationalgalerie für moderne und zeitgenössische Kunst in Rom bestimmt, kam aber stattdessen in die Galerie "Pisani". Ruggero Panerai stellt 1887 in Genua und Florenz aus, dann in Mailand, wo er den "Fumagalli"-Preis gewinnt, 1911 in der Galleria d'arte moderna im Palazzo Pitti, der Galleria d'arte moderna in Mailand und in Butteri in Maremma.
1888 stellt er in Paris das Gemälde Mazzeppa aus, ein Thema aus Lord Byrons gleichnamigem Gedicht; das Bild zeigt eine kleine Pferdeherde. Er wurde zum Professor an der Akademie der Schönen Künste in Bologna ernannt.
In den 1890er Jahren porträtiert er erneut Themen aus dem Florenz des 19. Jahrhunderts in einer zarteren Farbgebung und malt später Genreszenen.
Im Jahr 1892 wurde sein Gemälde Abend von der Florentiner Gesellschaft der Schönen Künste mit einem Preis ausgezeichnet.
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