This office is a masterpiece of the French cabinetmaker François Linke from the end of the 19th century (Circa 1890).
The Linke stamp is visible on one of the bronze falls (upright in front) and the interior of the locks as for the majority of its parts.
This turbulent flat desk of style opens at 3 drawers on a belt and rests on 5 arched feet specific to the Régence-Louis XV style.
It is entirely worked in precious wood veneer such as kingwood and satin. The gilded bronze trim is of exceptional quality.
It represents acanthus leaves and satyr masks. In addition, with Linke, the work in chiseled gilded bronze reaches heights never reached.
Also, there is a magnificent overall harmony, as much colors as materials. Finally, the shades of satin and violet wood go perfectly with the bronzes gilding, the fawn color above the leather and the patterns of this leather.
A few words from Christopher Payne about François Linke in "François Linke 1855-1946 The Belle Epoque of French Furniture": François Linke (1855-1946) François Linke was undoubtedly the biggest Parisian cabinetmaker of his time. Linke was established in Paris in 1875 and created his own workshops at 170, rue du Faubourg Saint-Antoine in 1881. He produced furniture inspired by the various styles of the old regime. In 1900, his reputation as one of the great masters of high quality furniture was made. However, it was his participation in the Paris Universal Exhibition in 1900 that marked the top of his career. In a set of furnished rooms Linke exhibited a set of extraordinary pieces including a large office which earned him the gold medal. Critics praised him. The immense international success met by François Linke at the 1900 exhibition gave him great financial stability, allowing him to settle in immense apartments of the prestigious Place Vendôme. This also allowed him to prospect new often distant markets by participating in numerous international exhibitions. Among these the Universal Exhibition of Saint-Louis in 1904 which once again earned him the gold medal, the Liège exhibition in 1905 and the Franco-British exhibition of London in 1908. He thus became the supplier of biggest families around the world. His most extraordinary pieces are a combination of the Louis XV style and the Art Nouveau style, giving them very great originality. In 1904, Linke was a public education officer, and in 1905 he was a member of the Jury of the Liège exhibition. After his successes at the Saint-Louis exhibition in 1904 and that of Liège in 1905, he received the largest French distinction, the Cross of the Legion of Honor in 1906.
Dieses Büro ist ein Meisterwerk des französischen Kunsttischlers François Linke aus dem Ende des 19. Jahrhunderts (um 1890).
Der Linke-Stempel ist sichtbar auf einer der Bronze fällt (aufrecht vor) und das Innere der Schlösser als für die Mehrheit seiner Teile.
Dieser turbulente flache Schreibtisch des Stils öffnet sich an 3 Schubladen auf einem Gürtel und ruht auf 5 gewölbten Füßen, die spezifisch für den Régence-Louis XV Stil sind.
Er ist ganz in Edelholzfurnier wie Königsholz und Satin gearbeitet. Die vergoldete Bronzeverzierung ist von außergewöhnlicher Qualität.
Sie stellt Akanthusblätter und Satyrmasken dar. Bei Linke erreicht die ziselierte, vergoldete Bronze eine nie dagewesene Höhe.
Außerdem herrscht eine großartige Gesamtharmonie, sowohl bei den Farben als auch bei den Materialien. Schließlich passen die Schattierungen des satinierten und violetten Holzes perfekt zu der Bronzevergoldung, der rehbraunen Farbe über dem Leder und den Mustern dieses Leders.
Ein paar Worte von Christopher Payne über François Linke in "François Linke 1855-1946 The Belle Epoque of French Furniture": François Linke (1855-1946) François Linke war zweifelsohne der größte Pariser Möbelschreiner seiner Zeit. Linke ließ sich 1875 in Paris nieder und gründete 1881 seine eigenen Werkstätten in der 170, rue du Faubourg Saint-Antoine. Er stellt Möbel her, die von den verschiedenen Stilen des alten Regimes inspiriert sind. Im Jahr 1900 wurde er als einer der großen Meister hochwertiger Möbel bekannt. Der Höhepunkt seiner Karriere war jedoch seine Teilnahme an der Pariser Weltausstellung im Jahr 1900. In einer Reihe von möblierten Räumen stellte Linke eine Reihe von außergewöhnlichen Stücken aus, darunter ein großes Büro, für das er die Goldmedaille erhielt. Die Kritiker lobten ihn. Der immense internationale Erfolg, den François Linke auf der Ausstellung von 1900 hatte, verschaffte ihm eine große finanzielle Stabilität, die es ihm ermöglichte, sich in riesigen Wohnungen an der prestigeträchtigen Place Vendôme niederzulassen. Dies ermöglichte ihm auch die Erschließung neuer, oft weit entfernter Märkte durch die Teilnahme an zahlreichen internationalen Ausstellungen. Darunter die Weltausstellung von Saint-Louis 1904, die ihm erneut die Goldmedaille einbrachte, die Lütticher Ausstellung 1905 und die französisch-britische Ausstellung in London 1908. So wurde er zum Lieferanten der größten Familien der Welt. Seine außergewöhnlichsten Stücke sind eine Kombination aus dem Louis XV-Stil und dem Jugendstil, was ihnen eine große Originalität verleiht. 1904 war Linke Beamter im öffentlichen Bildungswesen und 1905 Mitglied der Jury der Lütticher Ausstellung. Nach seinen Erfolgen auf der Ausstellung von Saint-Louis 1904 und der von Lüttich 1905 erhielt er 1906 die höchste französische Auszeichnung, das Kreuz der Ehrenlegion.
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