Early 20th Century Cast Iron Shelves By Max H Konig - Cast iron feet and frame - Distinctive curved cast iron brackets - Ebonised pine shelves - Height adjustable - Made by Max H Konig, Zwickau - Germany ~ 1910 - 220 cm long x 57cm deep x 141 cm tall Max H König-Albert-Werk The history of the Maxhütte settlement, which is now part of Zwickau, southwest of Zwickau's main train station, began in the last decade of the 19th century. In August 1893, the Queen Marienhütte in nearby Cainsdorf , designated in 1892 as the largest ironworks in Saxony, stopped the production of pig iron in the blast furnace ( Bessemer Stahl ) due to the depletion of ore supplies from the surrounding area . This ended the block supply contract for Maxhütte (Unterwellenborn) , which was producing Bessemer Stahl , a Thuringian branch of Maximilianshütte in Sulzbach-Rosenberg, Upper Palatinate, founded in 1872, with the Queen Marienhütte in Cainsdorf. The general director of the Maxhütte in Rosenberg decided to build a new Thomas Stahl plant with an attached rolling mill on the area south-west of Zwickau's main train station , which was then part of the Lichtentanne community . This method had inter alia. the Bessemer process has already been replaced at the main plant in Rosenberg. For the new plant in West Saxony spoke among others. the location in the Kingdom of Saxony , which was considered to be the main sales area for rail deliveries due to the increasingly dense railway network, and the direct proximity to the Zwickau hard coal area , which is next to the North Bohemian lignite areas ( North Bohemian Basin and Falkenauer Becken ) served as an energy supplier. For the new Maxhütte plant, land was acquired in the west of the city of Zwickau and in the neighboring community of Lichtentanne in 1893. In 1895 the construction of the steelworks, named after the then Saxon King Albert , began with block and prefabricated streets. Commissioning took place on August 10, 1898. The pig iron was supplied by Maxhütte Unterwellenborn, whose blast furnace system had meanwhile also been converted to the Thomas process. The early days of the new steel mill were difficult because there was a lack of trained staff. In 1899 a factory bathing establishment was built. With the construction of the sheet rolling mill in 1901/02, sales could be increased. In 1907 the plant was expanded structurally. During the During the First World War (1914 to 1918), the sheet rolling mill was shut down for the first time in 1914. On the other hand, full employment could be achieved one year later, but this was followed by another standstill in 1917 after the coal crisis in 1916. The death of the smelter's director Josef Baum in 1917 and the takeover of the Saxon State Railways by the Deutsche Reichsbahn in 1920, through which the railroad's rail requirements could now also be met from other sources, had further negative effects on the development of the König-Albert-Werk . In 1922, a new sheet rolling mill was built, which went into operation in 1926. In 1925 the plant was shut down again. However, after resuming in the following year, operations were partially closed again in 1926. In December 1930 the König-Albert-Werk was finally shut down. At that time, the plant comprised three converters , each with a capacity of 16 tons and a crude steel capacity of around 120,000 tons per year, two rail and shaped iron lines and two sheet metal lines. The three converters were subsequently relocated to Unterwellenborn. The factory in 1946 Condition Report The frame has been burnished and given a coat of clear lacquer, there are some rust spots and pitting in places but no cracks or major damage the the steel.
Gusseisenregale von Max H Konig aus dem frühen 20. Jahrhundert - Gusseisenfüße und -rahmen - Markante, geschwungene Gusseisenbügel - Fachböden aus ebonisiertem Kiefernholz - Höhenverstellbar - Hergestellt von Max H Konig, Zwickau - Deutschland ~ 1910 - 220 cm lang x 57cm tief x 141 cm hoch Max H König-Albert-Werk Die Geschichte der Siedlung Maxhütte, die heute zu Zwickau gehört, südwestlich des Zwickauer Hauptbahnhofs, begann im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts. Im August 1893 stellte die Königin Marienhütte im nahe gelegenen Cainsdorf, die 1892 als größte Eisenhütte Sachsens bezeichnet worden war, die Roheisenproduktion im Hochofen (Bessemer Stahl) ein, weil die Erzvorräte aus der Umgebung erschöpft waren. Damit endete der Blocklieferungsvertrag für die Maxhütte (Unterwellenborn), die Bessemer Stahl produzierte, einem thüringischen Zweigwerk der 1872 gegründeten Maximilianshütte in Sulzbach-Rosenberg, Oberpfalz, mit der Königin Marienhütte in Cainsdorf. Der Generaldirektor der Maxhütte in Rosenberg beschloss, auf dem Gelände südwestlich des Zwickauer Hauptbahnhofs, das damals zur Gemeinde Lichtentanne gehörte, ein neues Thomas-Stahl-Werk mit angeschlossenem Walzwerk zu errichten. Diese Methode hatte u.a. das Bessemer-Verfahren bereits im Stammwerk Rosenberg abgelöst. Für das neue Werk in Westsachsen sprach u.a. der Standort im Königreich Sachsen, der aufgrund des immer dichter werdenden Schienennetzes als Hauptabsatzgebiet für Bahnlieferungen in Frage kam, und die unmittelbare Nähe zum Zwickauer Steinkohlerevier, das neben den nordböhmischen Braunkohlerevieren ( Nordböhmisches Becken und Falkenauer Becken ) als Energielieferant diente. Für das neue Werk Maxhütte wurden 1893 Grundstücke im Westen der Stadt Zwickau und in der Nachbargemeinde Lichtentanne erworben. Im Jahr 1895 begann der Bau des nach dem damaligen sächsischen König Albert benannten Stahlwerks mit Block- und Fertigteilstraßen. Die Inbetriebnahme fand am 10. August 1898 statt. Das Roheisen lieferte die Maxhütte Unterwellenborn, deren Hochofenanlage inzwischen ebenfalls auf das Thomas-Verfahren umgestellt worden war. Die Anfangszeit des neuen Stahlwerks war schwierig, da es an geschultem Personal mangelte. 1899 wurde eine Fabrikbadeanstalt errichtet. Mit dem Bau des Blechwalzwerkes in den Jahren 1901/02 konnte der Absatz gesteigert werden. Im Jahr 1907 wurde das Werk baulich erweitert. Während des Ersten Weltkrieges (1914 bis 1918) wurde das Blechwalzwerk 1914 zum ersten Mal stillgelegt. Ein Jahr später konnte jedoch wieder Vollbeschäftigung erreicht werden, doch folgte nach der Kohlekrise 1916 ein weiterer Stillstand im Jahr 1917. Der Tod des Hüttendirektors Josef Baum im Jahr 1917 und die Übernahme der Sächsischen Staatseisenbahnen durch die Deutsche Reichsbahn im Jahr 1920, durch die der Bahnbedarf nun auch aus anderen Quellen gedeckt werden konnte, hatten weitere negative Auswirkungen auf die Entwicklung des König-Albert-Werks. Im Jahr 1922 wurde ein neues Blechwalzwerk gebaut, das 1926 in Betrieb genommen wurde. Im Jahr 1925 wurde das Werk erneut stillgelegt. Nach der Wiederaufnahme im folgenden Jahr wurde der Betrieb jedoch 1926 wieder teilweise eingestellt. Im Dezember 1930 wurde das König-Albert-Werk endgültig stillgelegt. Zu diesem Zeitpunkt umfasste das Werk drei Konverter mit einer Kapazität von je 16 Tonnen und einer Rohstahlkapazität von rund 120.000 Tonnen pro Jahr, zwei Schienen- und Formeisenstraßen sowie zwei Blechstraßen. Die drei Konverter wurden später nach Unterwellenborn verlagert. Das Werk im Jahr 1946 Zustandsbericht Der Rahmen wurde brüniert und mit Klarlack überzogen, es gibt einige Rostflecken und Lochfraß an einigen Stellen, aber keine Risse oder größere Beschädigungen des Stahls
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