Que Locura is an original artwork realized by the great Spanish artist Francisco Goya in 1810. Original Etching on paper. The artwork belongs to the famous series ''Los Desastres de la Guerra'' realized during the years of the Independence Spanish War and published for the first time in 1863 and representing the horrors and the despair of the War. Numbered on the upper left corner. Etching N. 68. Good conditions except for a smal rip on the lower left corner. A friar is preparing to defecate after eating, as the spoon of his right hand denotes; he looks on the right, in the direction of a group of masks near a urinal; on the left, we can see a disordered pile of devout prints (a Virgin, the miraculous apparition of another), ex voto of wax and real (for example, trousers near a crutch), a mannequin with female clothes. In the background, in the shadows, other friars are in procession. This plate criticizes the atavistic religious habits of the Ancien Régime; the friar lives as a lord thanks to the ignorance of the gullible and superstitious believers (the ex voto and the images on the right) and to the manipulation (the masks) that the clerics make of these characteristics of the People. This artwork is shipped from Italy. Under existing legislation, any artwork in Italy created over 70 years ago by an artist who has died requires a licence for export regardless of the work’s market price. The shipping may require additional handling days to require the licence according to the final destination of the artwork.
Que Locura ist ein Original-Kunstwerk des großen spanischen Künstlers Francisco Goya aus dem Jahr 1810. Original-Radierung auf Papier. Das Werk gehört zu der berühmten Serie ''Los Desastres de la Guerra'', die in den Jahren des Spanischen Unabhängigkeitskrieges entstand und 1863 zum ersten Mal veröffentlicht wurde und die Schrecken und die Verzweiflung des Krieges darstellt. In der linken oberen Ecke nummeriert. Radierung N. 68. Guter Zustand bis auf einen kleinen Riss in der linken unteren Ecke. Ein Mönch bereitet sich nach dem Essen auf die Defäkation vor, wie der Löffel seiner rechten Hand andeutet; er blickt nach rechts, in Richtung einer Gruppe von Masken in der Nähe eines Pissoirs; links sehen wir einen ungeordneten Haufen von Andachtsdrucken (eine Jungfrau, die wundertätige Erscheinung eines anderen), ex voto aus Wachs und real (z.B. Hosen in der Nähe einer Krücke), eine Schaufensterpuppe mit Frauenkleidung. Im Hintergrund, im Schatten, sind andere Brüder in Prozession. Diese Tafel kritisiert die atavistischen religiösen Gewohnheiten des Ancien Régime; der Mönch lebt als Herr dank der Unwissenheit der leichtgläubigen und abergläubischen Gläubigen (das Ex voto und die Bilder rechts) und dank der Manipulation (die Masken), die die Kleriker aus diesen Eigenschaften des Volkes machen. Dieses Kunstwerk wird aus Italien verschickt. Nach geltendem Recht ist für jedes Kunstwerk in Italien, das vor mehr als 70 Jahren von einem verstorbenen Künstler geschaffen wurde, eine Ausfuhrgenehmigung erforderlich, unabhängig vom Marktpreis des Werks. Der Versand kann je nach dem endgültigen Bestimmungsort des Kunstwerkes zusätzliche Bearbeitungstage erfordern, um die Lizenz zu verlangen.
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