Elegant horse head, Franz Hagenauer, Werkstatte Hagenauer Vienna, circa 1940, carved wood, marked The horse’s head captivates with its harmoniously rounded, smooth and mane-less neck. Its raised, lowered head and pointed ears make the horse’s tension clearly noticeable in this reduced depiction. This horse’s posture is well known to every rider. The slanted, powerful neck is a perfect expression of the noble animal’s grace. The attachment on the brass stem makes the sculpture appear almost floating and thus elevated. A vivid reflection is created by the interplay between the bright, reflective plinth of nickel-plated brass and the dark, matte wood. In characteristic manner for Franz Hagenauer’s designs, the horse’s facial features are reduced to the most essential. Thus the horse gets by without direct execution of its eyes. They are merely hinted at but can still be guessed at. The nostrils are more clearly elaborated and round off the horse’s face. marked with “HAGENAUER/WIEN”, “wHw” in the circle, “FRANZ” bib.: comp. contemporary photograph in the Hagenauer Archive at Museum of Applied Arts Vienna, inv. no. HAF 485, Mod. Nr. 4221S
Eleganter Pferdekopf, Franz Hagenauer, Werkstatte Hagenauer Wien, um 1940, Holz geschnitzt, bezeichnet Der Pferdekopf besticht durch seinen harmonisch gerundeten, glatten und mähnenlosen Hals. Der erhobene, gesenkte Kopf und die spitzen Ohren machen die Anspannung des Pferdes in dieser reduzierten Darstellung deutlich spürbar. Die Haltung dieses Pferdes ist jedem Reiter wohl bekannt. Der schräge, kräftige Hals ist ein perfekter Ausdruck der Anmut des edlen Tieres. Die Aufhängung am Messingstiel lässt die Skulptur fast schwebend und damit erhaben erscheinen. Eine lebendige Spiegelung entsteht durch das Wechselspiel zwischen dem hellen, reflektierenden Sockel aus vernickeltem Messing und dem dunklen, matten Holz. In typischer Manier für Franz Hagenauers Entwürfe sind die Gesichtszüge des Pferdes auf das Wesentliche reduziert. So kommt das Pferd ohne direkte Ausführung seiner Augen aus. Sie werden lediglich angedeutet, können aber noch erahnt werden. Die Nüstern sind deutlicher ausgearbeitet und runden das Pferdegesicht ab. Gezeichnet mit "HAGENAUER/WIEN", "wHw" im Kreis, "FRANZ" bib.: vgl. zeitgenössische Fotografie im Hagenauer-Archiv im Museum für Angewandte Kunst Wien, Inv.-Nr. HAF 485, Mod. Nr. 4221S
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