Ce meuble à mouvement sur ses trois faces visibles ouvre par une porte centrale. Son cadre en bois noirci est à coupe d’onglet, et le centre est moucheté en loupe de thuya. Une fine baguette perlée souligne la jonction entre les deux essences, et des écoinçons en coquilles et en bronze agrémentent les angles. Cette porte se ferme à l’aide d’une serrure laiton d’origine, avec clef bronze.
Les montants avant, saillants, sont habillés d’importantes chutes en bronze doré en parties hautes, et de plus modestes en partie basse. On retrouve là aussi de la loupe de thuya, entourée d’un filet en laiton, sur fond noir.
Le dessus en marbre blanc de Carrare épouse la forme du meuble. Le pourtour est mouluré à gorge et en bec de corbin.
La ceinture est composée d’éléments en loupe de thuya entourés de baguettes perlées en laiton. Elle est surmontée d’une moulure en bronze godronnée suivant les lignes du plateau.
Les côtés à mouvement sont dans le même goût, le même travail, et composés des mêmes essences de bois.
La base, dit socle, est à débordement. Des éléments mouchetés en loupe de thuya et bronze perlés la décorent. Le centre est enjolivé d’un important bronze arrondi, ajouré de feuilles.
Les intérieurs de la porte et des espaces de rangement sont en placage d’acajou. Les étagères sont réglables puisque posées sur crémaillères, et à chants noircis.
Ce buffet d’appui Napoléon III, riche par ses décorations, conviendra parfaitement à l’aménagement d’un salon ou d’une entrée. Ses couleurs marron, noire et or répondent aux codes de décoration actuelle.
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Époque : Milieu XIXe.
Excellent état. Finition vernie satinée.
Dieses Möbelstück mit Uhrwerk auf seinen drei sichtbaren Seiten öffnet sich durch eine zentrale Tür. Sein Rahmen aus geschwärztem Holz ist auf Gehrung geschnitten, und die Mitte ist mit Thujawolle gesprenkelt. Eine feine Perlstableiste betont die Verbindung zwischen den beiden Holzarten, und die Ecken sind mit Muschel- und Bronzezierleisten verziert. Die Tür wird mit einem originalen Messingschloss mit bronzefarbenem Schlüssel geschlossen.
Die vorderen, vorspringenden Stützen sind im oberen Bereich mit großen, vergoldeten Bronzebeschlägen und im unteren Bereich mit kleineren Beschlägen verkleidet. Auch hier findet man Thuja-Lupe, umgeben von einem Messingnetz, auf schwarzem Grund.
Die Oberseite aus weißem Carrara-Marmor passt sich der Form des Möbelstücks an. Der Rand ist mit Kehl- und Korbschnabelprofilen versehen.
Der Gürtel besteht aus Elementen aus Thujawurzelholz, die von perlenförmigen Messingstäben umgeben sind. Er wird von einer godronnierten Bronzeleiste gekrönt, die den Linien der Platte folgt.
Die Seiten mit Uhrwerk sind im gleichen Geschmack, in der gleichen Arbeit und aus den gleichen Holzarten gefertigt.
Die Basis, der sogenannte Sockel, ist ausladend. Er ist mit gesprenkelten Elementen aus Thujawurzelholz und Perlbronze verziert. Die Mitte ist mit einer großen, abgerundeten Bronze verziert, die mit Blättern durchbrochen ist.
Die Innenseiten der Tür und der Stauräume sind mit Mahagoni furniert. Die Regale sind verstellbar, da sie auf Zahnstangen ruhen, und haben geschwärzte Kanten.
Dieses Sideboard aus der Zeit Napoleon III ist reich verziert und eignet sich perfekt für die Einrichtung eines Wohnzimmers oder eines Eingangsbereichs. Seine Farben Braun, Schwarz und Gold entsprechen den aktuellen Einrichtungscodes.
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Epoche: Mitte 19.
Jahrhundert. Ausgezeichneter Zustand. Satiniertes Lackfinish.
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