Rare and important side chair designed by Poul Volther in 1957 and executed at cabinetmaker Morten Olsen & Sons. The chair is an early example of the Danish Modern movement in the 1950s in which Poul Volther played an important role. The design is simple and robust yet elegant. The scissor-like construction and the two elegant crossbars at the back gives the chair it's distinctive character. The seat has been reupholstered in natural sheepskin. This chair is well documented in design literature, but is almost never seen on the market. Poul M. Volther (1923-2001) was one of the leading lights in Danish design. In 1950, having completed his training as a cabinetmaker, he took over the position as head of FDB Møbler’s design studio from the furniture architect Børge Mogensen. Poul M. Volther quickly demonstrated his unique talent for developing high-quality furniture intended for mass production. In keeping with the spirit of FDB Møbler, he was involved in designing some of the most iconic pieces of furniture of the time, which ended up furnishing many of the new and modern homes being built during the advancement of the welfare state in the decades following the Second World War. His simple and functionalist idiom was rooted in good craftsmanship. Flexible furniture designed for everyday living. Furniture which was not designed for its looks, but for its comfort. One of his best-known pieces is the J46 spoke-back chair from 1956, which was a graceful new take on a modern kitchen chair. Poul M. Volther was head of design at FDB Møbler until 1955, after which he continued to design furniture, including the iconic Corona chair. He later became a lecturer at the Royal Danish Academy of Fine Arts in Copenhagen.
Seltener und bedeutender Beistellstuhl, entworfen von Poul Volther im Jahr 1957 und ausgeführt in der Tischlerei Morten Olsen & Sons. Der Stuhl ist ein frühes Beispiel für die dänische Moderne in den 1950er Jahren, in der Poul Volther eine wichtige Rolle spielte. Das Design ist einfach, robust und dennoch elegant. Die scherenartige Konstruktion und die beiden eleganten Querstreben an der Rückseite geben dem Stuhl seinen unverwechselbaren Charakter. Die Sitzfläche wurde mit natürlichem Schafsleder neu gepolstert. Dieser Stuhl ist in der Designliteratur gut dokumentiert, wird aber fast nie auf dem Markt angeboten. Poul M. Volther (1923-2001) war einer der führenden Köpfe des dänischen Designs. Nach Abschluss seiner Ausbildung zum Möbelschreiner übernahm er 1950 die Leitung des Designstudios von FDB Møbler von dem Möbelarchitekten Børge Mogensen. Poul M. Volther bewies schnell sein einzigartiges Talent für die Entwicklung hochwertiger, für die Massenproduktion bestimmter Möbel. Ganz im Sinne von FDB Møbler war er an der Gestaltung einiger der ikonischsten Möbelstücke seiner Zeit beteiligt, die schließlich viele der neuen und modernen Wohnungen ausstatteten, die in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg im Zuge des Aufbaus des Wohlfahrtsstaates entstanden. Seine schlichte und funktionale Formensprache beruhte auf guter Handwerkskunst. Flexible, alltagstaugliche Möbel. Möbel, die nicht wegen ihres Aussehens, sondern wegen ihres Komforts entworfen wurden. Eines seiner bekanntesten Stücke ist der Speichenstuhl J46 aus dem Jahr 1956, der eine anmutige Neuinterpretation eines modernen Küchenstuhls war. Poul M. Volther war bis 1955 Designchef bei FDB Møbler, danach entwarf er weiterhin Möbel, darunter den legendären Corona-Stuhl. Später wurde er Dozent an der Königlich Dänischen Akademie der Schönen Künste in Kopenhagen.
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