Sideboard model FA-66, designed by Ib Kofod-Larsen for Faarup Møbelfabrik in Denmark in the 1960s. This storage unit, made of solid wood, features four drawers on the upper part and four doors on the lower part. The door of the left storage compartment opens up to five drawers on the inside. It’s a very functional and elegant piece with plenty of storage capacity. In great original condition.
Ib Kofod-Larsen (1921 - 2003) was a well-known Danish furniture designer. He graduated from the Royal Danish Academy in Copenhagen. In 1948 he won a competition of Holmegaard Glass as well as the annual prize of the Danish Cabinetbuilder School. In the 1950s, Kofod-Larsen designs furniture for various companies at home and abroad, including names such as G-Plan and Faarup. The 66 sideboard made of rosewood is particularly well known, same as the Elizabeth Chair from 1956, supposedly named after the English Queen Elizabeth II, after she was buying two of the armchairs in 1958. Later on, Kofod-Larsen is very successful in working with Selig, which acquired the rights to thousands of his furniture designs from the fifties and sold them on the market in United States. Characteristic of his work is an organic and minimalist design, as well as working with high-quality materials such as teak, rosewood and precious leather. Ib Kofod-Larsen died in 2003. His objects are still very popular at the collector’s market.
Sideboard Modell FA-66, entworfen von Ib Kofod-Larsen für die Faarup Møbelfabrik in Dänemark in den 1960er Jahren. Dieser aus Massivholz gefertigte Schrank hat vier Schubladen im oberen Teil und vier Türen im unteren Teil. Die Tür des linken Ablagefachs lässt sich öffnen und gibt den Blick auf fünf Schubladen im Inneren frei. Es ist ein sehr funktionelles und elegantes Möbelstück mit viel Stauraum. In sehr gutem Originalzustand
Ib Kofod-Larsen (1921 - 2003) war ein bekannter dänischer Möbeldesigner. Er machte seinen Abschluss an der Königlich Dänischen Akademie in Kopenhagen. Im Jahr 1948 gewann er einen Wettbewerb von Holmegaard Glass sowie den Jahrespreis der Dänischen Tischlerschule. In den 1950er Jahren entwirft Kofod-Larsen Möbel für verschiedene Unternehmen im In- und Ausland, darunter Namen wie G-Plan und Faarup. Besonders bekannt ist das 66 Sideboard aus Palisanderholz, ebenso wie der Elizabeth Chair von 1956, der angeblich nach der englischen Königin Elizabeth II. benannt wurde, nachdem sie 1958 zwei der Sessel gekauft hatte. Später arbeitet Kofod-Larsen sehr erfolgreich mit der Firma Selig zusammen, die die Rechte an Tausenden seiner Möbelentwürfe aus den fünfziger Jahren erwirbt und sie in den Vereinigten Staaten vertreibt. Charakteristisch für seine Arbeit ist ein organisches und minimalistisches Design sowie die Verwendung hochwertiger Materialien wie Teakholz, Palisander und edles Leder. Ib Kofod-Larsen starb im Jahr 2003. Seine Objekte sind auf dem Sammlermarkt immer noch sehr beliebt.
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.