Millefiori glass vase in shades of aquamarine and red. The vertical shape of the vase has a spherical, spacious base that changes into a slender neck widened at the top. Made of tinted glass in the millefiori technique. Vase made in Poland in the second half of the 20th century. An elongated form of fancifully shaped glass with visible protrusions and openwork in the lower part, a vessel topped with a decorative ruff.
Millefiori glasses are characterized by the ornamentation of colorful ornaments, obtained by fusing multi-colored mosaic glass rods into the glass, often creating floral or star-shaped patterns. This technique has a long tradition dating back to antiquity, gaining extraordinary popularity especially in Italy.
The period of the greatest prosperity of Polish artistic glass falls on the period of the People's Republic of Poland, i.e. the 1960s and 1970s. The opening of the Artistic Glass Department at the Wrocław State School of Fine Arts by Stanisław Dawski at that time was of particular importance for the development of glass-making in Poland. The graduates of this faculty were the best post-war designers of artistic glass, including Jerzy Słuczan-Orkusz, Zbigniew Horbowy, Henryk Wilkowski, and Barbara Urbańska-Miszczak. The Kraków Glass Institute, which operated in the Polish People's Republic, also had a significant impact on the development of artistic glass.
Vase aus Millefiori-Glas in Aquamarin- und Rottönen. Die vertikale Form der Vase hat einen kugelförmigen, geräumigen Boden, der in einen schlanken, nach oben hin verbreiterten Hals übergeht. Hergestellt aus getöntem Glas in Millefiori-Technik. Vase, hergestellt in Polen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Langgestreckte Form aus phantasievoll geformtem Glas mit sichtbaren Vorsprüngen und Durchbrüchen im unteren Teil, ein Gefäß, das mit einer dekorativen Halskrause versehen ist.
Millefiori-Gläser zeichnen sich durch die Verzierung mit bunten Ornamenten aus, die durch das Einschmelzen von mehrfarbigen Mosaikstäben in das Glas erzielt werden, wodurch oft florale oder sternförmige Muster entstehen. Diese Technik hat eine lange Tradition, die bis in die Antike zurückreicht, und erfreut sich vor allem in Italien großer Beliebtheit.
Die größte Blütezeit des polnischen Kunstglases fällt in die Zeit der Volksrepublik Polen, d. h. in die 1960er und 1970er Jahre. Die Eröffnung der Abteilung für künstlerisches Glas an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Wrocław durch Stanisław Dawski in dieser Zeit war von besonderer Bedeutung für die Entwicklung der Glasherstellung in Polen. Die Absolventen dieser Fakultät waren die besten Nachkriegsdesigner für künstlerisches Glas, darunter Jerzy Słuczan-Orkusz, Zbigniew Horbowy, Henryk Wilkowski und Barbara Urbańska-Miszczak. Das Krakauer Glasinstitut, das in der Volksrepublik Polen tätig war, hatte ebenfalls einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung des Kunstglases.
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