Pair of religious background paintings depicting the "Penitent Maddalena" and "Madonna with Child" by Mildu du Morvain, works signed and dated both at the bottom left, oil on ivory. The Maddalena is dated 1847 and is portrayed in his repentance in obsequious devotion, with hands gone to the chest and a languid and fervent look, with the very long red, wavy and silky hair. Around her the painter choose to portray the nothing, the dark nude of a room the island and envelops it in the mystical stracio, concentrating I look at the spectator only on his physicality of the Holy. The iconographic fortune of the Penitent Maddalena especially starting from the Renaissance has a fairly clear iconographic antesignant and is the penitent Maddalena of Tiziano of Florence or the same as the Tiziano preserved at the Capodimonte Museum of Naples, moment when Santa is almost always retracted to breast Nude, with long and sensual hair and young and bright complexion, an image that seems most intended to enjoy the eyes than to devotional fervor. It became in the collective imagination sinners and at the same time penitent, prostitute and at the same time Holy, his aura lives in the ambivalence of sacred and profane, in a changing balance between the sensuality of the sin and his spiritual ascent in repentance. All this we find it in this masterpiece of Mildu du Murvain. Even the Madonna with the child, dated to 1848, finds possible prodroms in the sixteenth-century Italian painting and is certainly inspired by Tizianeschi models, of which probably Mildu Murvain was aware of. The Virgin is dressed here according to the colors that the canonical iconography attributes it, or the blue and rose, cultured when wrapping the child in the whiteness of the linen cloth by loading the religious icon of human and universal values, own of Any mother towards her son. Here too the scene is clearly silhouetted from the almost monochrome bottom while a moving linen of linen makes its dignity appeared above the shelf where you can see the signature and the date of the artist. Unusual the choice of ivory support as well as the choice of the material of the beautiful COEVE frames made of chiseled and gold bronze. The frames are worthy of mention being characterized by an elaborate processing of chiseling. Provenance: France (1847) Measurements: 27x30cm. Documents: certificate of authenticity.
Paar religiöse Hintergrundgemälde, die die "Büßende Maddalena" und "Madonna mit Kind" von Mildu du Morvain darstellen, Werke signiert und datiert beide unten links, Öl auf Elfenbein. Die Maddalena ist 1847 datiert und wird in seiner Reue in unterwürfiger Hingabe dargestellt, mit auf die Brust gelegten Händen und einem schmachtenden und inbrünstigen Blick, mit dem sehr langen roten, gewellten und seidigen Haar. Um sie herum wählt der Maler das Nichts, den dunklen Akt eines Raumes der Insel und hüllt ihn in den mystischen stracio ein, indem er sich auf den Betrachter nur auf seine Körperlichkeit des Heiligen konzentriert. Das ikonografische Vermögen der Büßerin Maddalena vor allem ab der Renaissance hat eine ziemlich klare ikonografische antesignant und ist die Büßerin Maddalena von Tiziano von Florenz oder die gleiche wie die Tiziano im Capodimonte Museum von Neapel erhalten, Moment, wenn Santa ist fast immer zurückgezogen, um die Brust Nude, mit langen und sinnlichen Haaren und jungen und hellen Teint, ein Bild, das am meisten zu genießen die Augen als zu frommen Inbrunst bestimmt scheint. Er wurde in der kollektiven Vorstellung Sünder und zugleich Büßer, Prostituierter und zugleich Heiliger, seine Aura lebt in der Ambivalenz von Heiligem und Profanem, in einem wechselnden Gleichgewicht zwischen der Sinnlichkeit der Sünde und seinem geistigen Aufstieg in der Reue. All dies finden wir in diesem Meisterwerk von Mildu du Murvain. Selbst die Madonna mit dem Kind, die auf 1848 datiert wird, findet mögliche Vorläufer in der italienischen Malerei des 16. Jahrhunderts und ist sicherlich von Tizianeschi-Modellen inspiriert, von denen Mildu Murvain wahrscheinlich Kenntnis hatte. Die Jungfrau ist hier nach den Farben gekleidet, die die kanonische Ikonographie ihr zuschreibt, oder das Blau und die Rose, die beim Einwickeln des Kindes in das Weiße des Leinentuches kultiviert werden, indem sie die religiöse Ikone der menschlichen und universellen Werte laden, die jeder Mutter gegenüber ihrem Sohn eigen ist. Auch hier hebt sich die Szene deutlich von dem fast monochromen Boden ab, während ein bewegtes Leinentuch seine Würde über dem Regal erscheinen lässt, auf dem man die Signatur und das Datum des Künstlers sehen kann. Ungewöhnlich die Wahl des Elfenbeinträgers sowie die Wahl des Materials der schönen COEVE Rahmen aus gemeißelter und goldener Bronze. Die Rahmen sind erwähnenswert, da sie sich durch eine aufwendige Bearbeitung der Ziselierung auszeichnen. Provenienz: Frankreich (1847) Maße: 27x30cm. Dokumente: Echtheitszertifikat.
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