Mid-century floor lamp from the prestigious Spanish company Metalarte. Design similar to the lamp for Lumi by Oscar Torlasco. 1950s.
Brass foot and walnut body.
It consists of three E 27 lamp holders, two on the sides and one facing up.
Oscar Torlasco was born in Rome, Italy, in 1934. Torlasco designed many beautiful lamps. The most well known are the lamps he designed for Lumi. He designed for several Italian lighting manufacturers, including Esperia, Stilux, Lamperti and Stilkronen. Most of his designs are from the 1950s and 60s
After the Civil War, Metall Arts had to Spanishize its name. This is how Metal Artes was born, which, under the direction of Antonio Riera, went from working exclusively to order to producing and marketing its own models of door handles, household items and stylish lamps. The first one they manufactured was dated 1942. They called it, logically, No. 1, because at that time a lamp was not yet understood as a design, nor did it have its own name. Then Spain was a solar and the world was at war. Then came the postwar. It was not until the mid-fifties when Antonio Riera began to travel to the Nordic countries attracted by the siren songs of the flourishing Scandinavian design. There he was inspired for the new collections that Metal Artes brought to the market between 1954 and 1960, illustrated in a first catalog of hand-colored photographs.
They were successful. They were years of prosperity. The company was consolidated and began to be a benchmark in the lighting sector. The old workshop, located in the center of Barcelona, is too small for them and they plan to build a factory in the neighboring town of Sant Joan Despí. In 1965 they inaugurated their own building of 7,000 square meters where nothing was missing, there was space for manufacturing, administrative and commercial units, and a large showroom. They also launch a new name for the company, which is now called Metalarte, and a corporate image, something that is common today but which in those days sounded exotic. Antonio Riera wanted to lead his company along the path of the future and even then he knew how to see that he had to take the path of design. The graphic also counted and the first Metalarte logo was commissioned by Josep Baqués (years later Josep Maria Trias redesigned it).
Until then, the lamps produced by Metal Artes did not have a recognized author because they had not yet been signed. They weren't bad at all. It is enough to take a look, for example, at the models dated in the years 1959 and 1962, to realize that they have an uncanny resemblance to some designs that are currently on the windows of other companies. Inspirations are always back and forth. Today we look for them in the past and then, when this country woke up, businessmen found them in Europe, in particular in Italy. Antonio Riera went a little further, to the United States. More than inspiration, he was looking for inspired people, and in New York he met George W. Hansen, an American of Danish origin who, while waging war on the island of Labrador, designed a lamp that would later become the famous Swing Arm.
Stehleuchte aus der Mitte des Jahrhunderts von der renommierten spanischen Firma Metalarte. Ähnliches Design wie die Lampe für Lumi von Oscar Torlasco. 1950s.
Fuß aus Messing und Korpus aus Nussbaumholz.
Sie besteht aus drei E 27-Fassungen, zwei an den Seiten und eine nach oben gerichtet.
Oscar Torlasco wurde 1934 in Rom, Italien, geboren. Torlasco entwarf viele schöne Lampen. Am bekanntesten sind die Leuchten, die er für Lumi entwarf. Er entwarf für mehrere italienische Leuchtenhersteller, darunter Esperia, Stilux, Lamperti und Stilkronen. Die meisten seiner Entwürfe stammen aus den 1950er und 60er Jahren
Nach dem Bürgerkrieg musste Metall Artes seinen Namen spanisieren. So entstand die Firma Metal Artes, die unter der Leitung von Antonio Riera von der reinen Auftragsfertigung zur Produktion und Vermarktung eigener Modelle von Türgriffen, Haushaltsgegenständen und stilvollen Lampen überging. Das erste Modell, das sie herstellten, stammte aus dem Jahr 1942. Sie nannten sie logischerweise Nr. 1, denn damals wurde eine Lampe noch nicht als Design verstanden und hatte auch noch keinen eigenen Namen. Damals war Spanien ein Sonnenstaat und die Welt befand sich im Krieg. Dann kam die Nachkriegszeit. Erst Mitte der fünfziger Jahre begann Antonio Riera, in die nordischen Länder zu reisen, angezogen von den Sirenengesängen des blühenden skandinavischen Designs. Dort ließ er sich für die neuen Kollektionen inspirieren, die Metal Artes zwischen 1954 und 1960 auf den Markt brachte und die in einem ersten Katalog mit handkolorierten Fotografien vorgestellt wurden.
Sie waren erfolgreich. Es waren Jahre der Prosperität. Das Unternehmen konsolidiert sich und wird zu einem Bezugspunkt in der Beleuchtungsbranche. Die alte Werkstatt im Zentrum Barcelonas ist zu klein für sie und sie planen den Bau einer Fabrik in der Nachbarstadt Sant Joan Despí. 1965 weihen sie ihr eigenes, 7.000 Quadratmeter großes Gebäude ein, in dem es an nichts fehlt: Platz für die Produktion, Verwaltungs- und Geschäftsräume und einen großen Ausstellungsraum. Sie führten auch einen neuen Namen für das Unternehmen ein, das jetzt Metalarte heißt, und ein Firmenimage, was heute üblich ist, damals aber noch exotisch klang. Antonio Riera wollte sein Unternehmen in die Zukunft führen, und er erkannte schon damals, dass er den Weg des Designs einschlagen musste. Auch die Grafik zählte und das erste Metalarte-Logo wurde von Josep Baqués in Auftrag gegeben (Jahre später wurde es von Josep Maria Trias neu gestaltet).
Bis dahin hatten die von Metal Artes hergestellten Lampen noch keinen anerkannten Autor, da sie noch nicht signiert waren. Sie waren gar nicht so schlecht. Man braucht nur einen Blick auf die Modelle aus den Jahren 1959 und 1962 zu werfen, um festzustellen, dass sie eine verblüffende Ähnlichkeit mit einigen Entwürfen haben, die heute in den Schaufenstern anderer Unternehmen zu sehen sind. Die Inspirationen gehen immer hin und her. Heute suchen wir sie in der Vergangenheit, und als dieses Land erwachte, fanden die Unternehmer sie in Europa, insbesondere in Italien. Antonio Riera ging noch ein Stück weiter, in die Vereinigten Staaten. In New York traf er George W. Hansen, einen Amerikaner dänischer Herkunft, der im Krieg auf der Insel Labrador eine Lampe entwarf, aus der später die berühmte Swing Arm wurde.
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