Charming arched bamboo and rattan console table with crescent top. This piece was produced following the style of Franco Albini in Italy during the 1970s. This console table has a structure laying on three bamboo legs joined together. This wonderful piece has a rattan section decorating the main structure. A fantastic piece to be placed on its own as a crescent side table or as a console table, perfect to complete a midcentury living room. Measures (cm): Height - 73 Width - 81 Depth - 41 Franco Albini (17 October 1905 – 1 November 1977) was an Italian Neo-Rationalist architect, designer and university instructor in design. A native of Robbiate, near Milan, Albini obtained his degree in architecture at Politecnico di Milano University in 1929 and began his professional career working for Gio Ponti. He started displaying his works at Milan Triennale. In 1930 he opened his own practice. Through his creations, modern furniture design merged Italian traditional artisanship with the new forms of modernism. In his creations, he used raw, inexpensive materials. He exploited the very skilled Italian craftsmanship. This also meant an elegant design based on a minimalist aesthetic. One of his first successful works in 1939 was a radio encased in glass, so to show its internal components. In 1928 Albini designed the now-iconic "Albini Desk", combining steel, glass and wood with a striking minimalistic balance, and introduced by Knoll in 1949. In 1950 he designed the famous and fashionable "Margherita" and "Gala" chairs, made of woven cane. In 1952 he created the "Fiorenza" armchair for Arflex; in 1955 the "Luisa" chair; in 1956 the "Rocking chaise" for Poggi. In the 1960s, he worked on industrial design and important architectural projects. In 1961 he designed the Rome Rinascente building. Three years later, he designed with Franca Helg and Bob Noorda the Milan Metro Line 1 subway stations, and from 1969 also, Milan Metro Line 2 subway stations. In 1964 the television set he created for Brionvega was displayed at the Milan Triennial XIII. In the same year, he created various lamps for Arteluce. Albini worked for companies including Brionvega, Cassina, Arflex, Arteluce and Poggi. He was also an architect and interior designer. Among others, in 1945 he created the Zanini Fur Shop in Milan. As writer and editor, from 1945 to 1946 he worked for the Italian magazine Casabella. In the 1950s and 1960s he taught interior design at the Venice School of Architecture (Università Iuav di Venezia). from 1963-1977 he taught design at Milan Polytechnic (Politecnico di Milano). Albini obtained three Compasso d'Oro awards, the most prestigious Italian design prize.
Charmanter gewölbter Konsolentisch aus Bambus und Rattan mit halbmondförmiger Platte. Dieses Stück wurde in den 1970er Jahren im Stil von Franco Albini in Italien hergestellt. Dieser Konsolentisch hat eine Struktur, die auf drei miteinander verbundenen Bambusbeinen ruht. Dieses wunderbare Stück hat einen Rattanabschnitt, der die Hauptstruktur verziert. Ein fantastisches Stück, das als Beistelltisch oder als Konsolentisch platziert werden kann, perfekt, um ein Wohnzimmer aus der Mitte des Jahrhunderts zu vervollständigen. Maße (cm): Höhe - 73 Breite - 81 Tiefe - 41 Franco Albini (17. Oktober 1905 - 1. November 1977) war ein italienischer neorationalistischer Architekt, Designer und Hochschullehrer für Design. Der aus Robbiate in der Nähe von Mailand stammende Albini schloss 1929 sein Architekturstudium an der Universität Politecnico di Milano ab und begann seine berufliche Laufbahn als Mitarbeiter von Gio Ponti. Er begann, seine Werke auf der Mailänder Triennale auszustellen. Im Jahr 1930 eröffnete er sein eigenes Büro. Durch seine Kreationen verschmolz das moderne Möbeldesign die traditionelle italienische Handwerkskunst mit den neuen Formen des Modernismus. Für seine Entwürfe verwendete er rohe, preiswerte Materialien. Er nutzte die sehr gute italienische Handwerkskunst. Das bedeutete auch ein elegantes Design auf der Grundlage einer minimalistischen Ästhetik. Eines seiner ersten erfolgreichen Werke war 1939 ein Radio, das mit Glas ummantelt war, um seine inneren Bestandteile zu zeigen. 1928 entwarf Albini den heute ikonischen Albini-Schreibtisch", eine Kombination aus Stahl, Glas und Holz mit einer auffallend minimalistischen Balance, die 1949 von Knoll eingeführt wurde. Im Jahr 1950 entwirft er die berühmten und modischen Stühle "Margherita" und "Gala" aus geflochtenem Schilfrohr. 1952 entwirft er den Sessel "Fiorenza" für Arflex, 1955 den Stuhl "Luisa" und 1956 die "Schaukelliege" für Poggi. In den 1960er Jahren arbeitet er an Industriedesign und wichtigen Architekturprojekten. Im Jahr 1961 entwirft er das Rinascente-Gebäude in Rom. Drei Jahre später entwirft er zusammen mit Franca Helg und Bob Noorda die U-Bahn-Stationen der Mailänder Metro-Linie 1 und ab 1969 auch die U-Bahn-Stationen der Linie 2. 1964 wurde das von ihm für Brionvega entworfene Fernsehgerät auf der Mailänder Triennale XIII ausgestellt. Im selben Jahr entwarf er verschiedene Lampen für Arteluce. Albini arbeitete für Unternehmen wie Brionvega, Cassina, Arflex, Arteluce und Poggi. Er war auch als Architekt und Innenarchitekt tätig. Unter anderem gründete er 1945 das Pelzgeschäft Zanini in Mailand. Als Autor und Redakteur arbeitete er von 1945 bis 1946 für die italienische Zeitschrift Casabella. In den 1950er und 1960er Jahren unterrichtete er Innenarchitektur an der Hochschule für Architektur in Venedig (Università Iuav di Venezia). 1963-1977 lehrte er Design am Polytechnikum Mailand (Politecnico di Milano). Albini wurde dreimal mit dem Compasso d'Oro ausgezeichnet, dem renommiertesten italienischen Designpreis.
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