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Menorah is an original Contemporary Artwork realized by Max Ernst (2 April 1891 – 1 April 1976) in 1971. Color Lithograph on Wove paper. Sheet dimensions: 62 x 52 cm. Image dimensions: 32.5x23.5 cm. Hand-signed by the artist on the lower right corner in pencil: "Max Ernst"; numbered on the lower left corner in pencil: '8/99'. Edition of 99 prints. Includes passepartout. Reference: Spies / Leppien, No. A 28 III. Good conditions. Menora is an original Contemporary Artwork that depicts in the Jewish religion, an object that holds seven or nine candles, used in religious celebrations. The work is from the series "Judith" by Jean Giradoux. Judith is a play written in 1931 by French dramatist Jean Giraudoux. Judith was translated into English by John K. Savacool, in The Modern Theatre, ed. Eric Bentley, vol. 3 (1955), and by Christopher Fry, in The Drama of Jean Giraudoux, vol. 1 (1963). It was first performed on 4 November 1931 in Paris at the Théâtre Pigalle in a production by Louis Jouvet. Max Ernst (2 April 1891 – 1 April 1976); he was a German (naturalised American in 1948 and French in 1958) painter, sculptor, graphic artist, and poet. A prolific artist, Ernst was a primary pioneer of the Dada movement and surrealism. He had no formal artistic training, but his experimental attitude toward the making of art resulted in his invention of frottage—a technique that uses pencil rubbings of objects as a source of images—and grattage, an analogous technique in which paint is scraped across canvas to reveal the imprints of the objects placed beneath. He is also noted for his novels consisting of collages. Closely associated with Dada and Surrealism, Max Ernst made paintings, sculptures, and prints depicting fantastic, nightmarish images that often made reference to anxieties originating in childhood. Ernst demonstrated a profound interest in Freudian psychoanalysis, which is apparent in his exploration of Automatism and his invention of the Frottage technique. The artist’s psychoanalytic leanings are evident in his iconic 1923 work Pietà, or Revolution by Night, in which Ernst substitutes the image of Mary cradling the body of Christ with a depiction of the artist himself held by his father. Much of the artist’s work defied societal norms, Christian morality, and the aesthetic standards of Western academic art.
Menorah ist ein originales zeitgenössisches Kunstwerk von Max Ernst (2. April 1891 - 1. April 1976) aus dem Jahr 1971. Farblithographie auf Velin. Blattabmessungen: 62 x 52 cm. Bildabmessungen: 32.5x23,5 cm. Vom Künstler in der rechten unteren Ecke mit Bleistift handsigniert: "Max Ernst"; in der linken unteren Ecke mit Bleistift nummeriert: '8/99'. Auflage von 99 Abzügen. Inklusive Passepartout. Referenz: Spies / Leppien, Nr. A 28 III. Guter Zustand. Menora ist ein originales zeitgenössisches Kunstwerk, das in der jüdischen Religion ein Objekt darstellt, das sieben oder neun Kerzen hält, die bei religiösen Feiern verwendet werden. Das Werk ist aus der Serie "Judith" von Jean Giradoux. Judith ist ein Theaterstück, das 1931 vom französischen Dramatiker Jean Giraudoux geschrieben wurde. Judith wurde ins Englische übersetzt von John K. Savacool, in The Modern Theatre, ed. Eric Bentley, Bd. 3 (1955), und von Christopher Fry, in The Drama of Jean Giraudoux, Bd. 1 (1963). Es wurde am 4. November 1931 in Paris am Théâtre Pigalle in einer Inszenierung von Louis Jouvet uraufgeführt. Max Ernst (2. April 1891 - 1. April 1976); er war ein deutscher (1948 eingebürgerter amerikanischer und 1958 französischer) Maler, Bildhauer, Grafiker und Dichter. Ernst war ein produktiver Künstler und einer der wichtigsten Wegbereiter der Dada-Bewegung und des Surrealismus. Er hatte keine formale künstlerische Ausbildung, aber seine experimentelle Einstellung zum Kunstschaffen führte zu seiner Erfindung der Frottage - einer Technik, bei der Bleistiftabdrücke von Objekten als Quelle für Bilder verwendet werden - und der Grattage, einer analogen Technik, bei der Farbe über die Leinwand geschabt wird, um die Abdrücke der darunter liegenden Objekte sichtbar zu machen. Er ist auch für seine Romane bekannt, die aus Collagen bestehen. Max Ernst, der eng mit Dada und Surrealismus verbunden war, schuf Gemälde, Skulpturen und Drucke, die fantastische, alptraumhafte Bilder darstellten, die sich oft auf Ängste bezogen, die ihren Ursprung in der Kindheit hatten. Ernst zeigte ein tiefes Interesse an der Freud'schen Psychoanalyse, was sich in seiner Auseinandersetzung mit dem Automatismus und seiner Erfindung der Frottage-Technik zeigt. Die psychoanalytischen Neigungen des Künstlers werden in seinem ikonischen Werk Pietà, or Revolution by Night von 1923 deutlich, in dem Ernst das Bild der Maria, die den Körper Christi wiegt, durch eine Darstellung des Künstlers selbst ersetzt, der von seinem Vater gehalten wird. Viele Werke des Künstlers widersetzten sich gesellschaftlichen Normen, christlicher Moral und den ästhetischen Standards der westlichen akademischen Kunst.
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