Automatisch generierte Übersetzung
Original anzeigen
Übersetzung anzeigen
Take a look at this ''Grand Pavois - Correspondence'' between Maurice Estève and Nesto Jacometti. Composed of three items written in 1956, in French, perfectly readable. In details: - Two typewritten letters by Nesto Jacometti to M. Estève. Paris, October 11, 1956. April 14, 1956. One page, single-sided. On tissue paper, with aging signs and holes on the left margin. - An Autograph Letter Signed by M. Estève. April 16th, 1956. Two pages. Interesting Correspondence between the French artist and his graphic art editors, the Swish Nesto Jacometti and the French Mourlot, concerning the realization of Grand Pavois printings and his great return to the watercolor technique with successful overcomes. ''Je suis heureux d'aider à la rihabilitation de l'Aquarelle!'' Rich of technical details (artist proofs, circulation, exhibition) this amusing correspondence helps us to understand the relationships between artist and clients and the artist difficulties to realize his lyrical abstract artworks! Maurice Estève, (Culan, 1904-2001). The French artist, Estève, particularly impressed by the production of Jean Fouquet, Paolo Uccello and Paul Cézanne, tried to create a new kind of Cubist Fauvism. Indeed Estève began to move away from realism in 1928, and was influenced in the following years by Léger, Matisse and Bonnard. Assistant of Robert Delaunay, he absorbed his stylized figure, realizing compositions with strong colors that gradually became completely abstract, interlocking shapes in bold colors. Has made a number of watercolors and collages, and designed stained glass in 1957 for a church at Berlincourt in the Bernese Jura.Estève's extensive work was not limited to the genre of painting, but also active in collage, textile design and murals. Maurice Estève took part in the Venice Biennale in 1954. Nesto Jacometti (Locarno, 1898-1973) Nesto Jacometti is still today a fascinating figure of the Locano and International cultural scene of the last century. Collector and editor of graphic art, he was the promoter of two important editorial projects: the Guilde Internationale de la Gravure and L’Oeuvre Gravée Born in Locarno at the end of the 19th century, at the age of 30 he left Ticino to move to Paris and immerse himself in the bohemian atmosphere of Montparnasse. The war forces him to return to Switzerland, to Geneva, where he works in the journalistic field and he knows figures as Albert Skira and Pierre Cailler. With the latter one a collaboration born and resulted, in 1949, in a printing guild: an edition of etchings and lithographs destined for a wide circulation of the Paris School. During all his life, Jacometti collaborates and involves artists such as Rufino Tamayo and Jean Lurçat, Antoni Clavé, Zao Wou-Ki, Alfred Manessier, Maurice Estève, Gustave Singier and Zoran Music. He was awarded at the Venice Biennale in 1953, with the Critics' Grand Prix.In 1955 Jacometti engaged in the new publishing initiative, L'Oeuvre Gravée, calling new prestigious names on the Parisian art scene. Many artists owe their initiation to the art of engraving to him: Marino Marini, Massimo Campigli, Zao Wou-Ki, Johnny Friedlaender, Corneille, Max Ernst and Alberto Magnelli.
Werfen Sie einen Blick auf diesen ''Grand Pavois - Korrespondenz'' zwischen Maurice Estève und Nesto Jacometti. Bestehend aus drei Teilen, geschrieben 1956, in Französisch, perfekt lesbar. Im Einzelnen: - Zwei maschinengeschriebene Briefe von Nesto Jacometti an M. Estève. Paris, 11. Oktober 1956. 14. April 1956. Eine Seite, einseitig. Auf Seidenpapier, mit Alterungsspuren und Löchern am linken Rand. - Autographischer Brief, signiert von M. Estève. 16. April 1956. Zwei Seiten. Interessante Korrespondenz zwischen dem französischen Künstler und seinen Grafikredakteuren, dem Schweden Nesto Jacometti und dem Franzosen Mourlot, über die Realisierung der Grand Pavois Drucke und seine große Rückkehr zur Aquarelltechnik mit erfolgreichen Überwindungen. ''Je suis heureux d'aider à la rihabilitation de l'Aquarelle!'' Reich an technischen Details (Künstlerabzüge, Auflage, Ausstellung) hilft uns diese amüsante Korrespondenz, die Beziehungen zwischen Künstler und Kunden und die Schwierigkeiten des Künstlers bei der Realisierung seiner lyrischen, abstrakten Kunstwerke zu verstehen! Maurice Estève, (Culan, 1904-2001). Der französische Künstler Estève, der besonders von der Produktion von Jean Fouquet, Paolo Uccello und Paul Cézanne beeindruckt war, versuchte, eine neue Art von kubistischem Fauvismus zu schaffen. In der Tat begann Estève 1928, sich vom Realismus zu entfernen, und wurde in den folgenden Jahren von Léger, Matisse und Bonnard beeinflusst. Als Assistent von Robert Delaunay absorbierte er dessen stilisierte Figur und realisierte Kompositionen mit kräftigen Farben, die allmählich völlig abstrakt wurden, ineinander greifende Formen in kräftigen Farben. Er fertigt eine Reihe von Aquarellen und Collagen an und entwirft 1957 Glasmalereien für eine Kirche in Berlincourt im Berner Jura.Estèves umfangreiches Werk beschränkt sich nicht auf das Genre der Malerei, sondern er ist auch in den Bereichen Collage, Textilgestaltung und Wandmalerei tätig. Maurice Estève nahm 1954 an der Biennale in Venedig teil. Nesto Jacometti (Locarno, 1898-1973) Nesto Jacometti ist bis heute eine faszinierende Figur der locanesischen und internationalen Kulturszene des letzten Jahrhunderts. Als Sammler und Herausgeber von Grafiken war er der Förderer zweier wichtiger Verlagsprojekte: der Guilde Internationale de la Gravure und L'Oeuvre Gravée. Ende des 19. Jahrhunderts in Locarno geboren, verlässt er im Alter von 30 Jahren das Tessin, um nach Paris zu ziehen und in die Bohème-Atmosphäre des Montparnasse einzutauchen. Der Krieg zwingt ihn zur Rückkehr in die Schweiz, nach Genf, wo er im journalistischen Bereich arbeitet und Figuren wie Albert Skira und Pierre Cailler kennt. Mit letzterem entsteht eine Zusammenarbeit, die 1949 in eine Druckergilde mündet: eine Edition von Radierungen und Lithographien, die für eine große Verbreitung der Pariser Schule bestimmt ist. Während seines gesamten Lebens arbeitet Jacometti mit Künstlern wie Rufino Tamayo und Jean Lurçat, Antoni Clavé, Zao Wou-Ki, Alfred Manessier, Maurice Estève, Gustave Singier und Zoran Music zusammen. Auf der Biennale von Venedig wird er 1953 mit dem Großen Preis der Kritiker ausgezeichnet. 1955 engagiert sich Jacometti in der neuen Verlagsinitiative L'Oeuvre Gravée, die neue renommierte Namen der Pariser Kunstszene auf den Plan ruft. Viele Künstler verdanken ihm ihre Einführung in die Kunst der Gravur: Marino Marini, Massimo Campigli, Zao Wou-Ki, Johnny Friedlaender, Corneille, Max Ernst und Alberto Magnelli.
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.