Bronze sculpture „The Golden Beauty“, Mario Dalpra, 2022, bronze cast and polished, unique piece, signed Mario Dalpra, born in Feldkirch/Vorarlberg in 1960, studied in Arnulf Rainer’s master class at the Academy of Fine Arts in Vienna. The versatile artist is dedicated to both painting and sculpture, focusing on different techniques in alternating phases. Since 2006, Dalpra has specialized primarily in bronze works, which have now become “signature” objects in his oeuvre. Flowing, organic forms are characteristic of his cast bronze sculptures. Not only are their melodic contours mesmerizing, but so is the shiny, golden surface of this bronze art work. Dalpra pays special attention to the surface design of his sculptures. In an interview, the artist said, “The climax came with the lacquering. I began to paint, to put on lacquer again, to add a third layer of lacquer. (…) But then I realized: there is no such thing as perfection. Some sculptures still get mistakes, sort of injuries. And that calmed me.” * Thus, even the polished outer layer of this sculpture has occasional imperfections, symbolizing vulnerability and the impossibility of perfection. *M. Dalpra in an interview with Brigitte Mühlbauer, Mario Dalpra 01. Burning Skin. Sehnsucht nach Perfektion (Longing for perfection), Bucher publ., Hohenems 2020, p. 30 signed “MD22” bib.: Lina Albrikiene (ed.), Mario Dalpra. Chasing Aesthetics, Bucher publ., Hohenems 2023
Bronzeskulptur "Die goldene Schönheit", Mario Dalpra, 2022, Bronze gegossen und poliert, Einzelstück, signiert Mario Dalpra, 1960 in Feldkirch/Vorarlberg geboren, studierte in der Meisterklasse von Arnulf Rainer an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Der vielseitige Künstler widmet sich sowohl der Malerei als auch der Bildhauerei, wobei er sich in wechselnden Phasen auf unterschiedliche Techniken konzentriert. Seit 2006 hat sich Dalpra vor allem auf Bronzearbeiten spezialisiert, die mittlerweile zu "Signature"-Objekten in seinem Oeuvre geworden sind. Fließende, organische Formen sind charakteristisch für seine gegossenen Bronzeskulpturen. Sie bestechen nicht nur durch ihre melodischen Konturen, sondern auch durch die glänzende, goldene Oberfläche dieser Bronzekunstwerke. Dalpra widmet der Oberflächengestaltung seiner Skulpturen besondere Aufmerksamkeit. In einem Interview sagte der Künstler: "Der Höhepunkt kam mit der Lackierung. Ich begann zu malen, wieder zu lackieren, eine dritte Lackschicht aufzutragen. (...) Aber dann wurde mir klar: Perfektion gibt es nicht. Manche Skulpturen haben noch Fehler, sozusagen Verletzungen. Und das hat mich beruhigt." * So weist selbst die polierte Außenschicht dieser Skulptur gelegentlich Unvollkommenheiten auf, die die Verletzlichkeit und die Unmöglichkeit von Perfektion symbolisieren. *M. Dalpra in einem Interview mit Brigitte Mühlbauer, Mario Dalpra 01. Brennende Haut. Sehnsucht nach Perfektion, Bucher publ., Hohenems 2020, S. 30 signiert mit "MD22" bib.: Lina Albrikiene (Hrsg.), Mario Dalpra. Auf der Jagd nach Ästhetik, Bucher publ., Hohenems 2023
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