Lucien Laurent-Gsell, born November 19, 1860 in Paris and died March 30, 1944 in Paris 17th, is a French painter and illustrator. He is the son of the painter Gaspard Gsell and Caroline Adèle Laurent, daughter of the glass painter Émile Laurent. He associated his mother's name with that of his father. He entered the School of Fine Arts where he was a pupil of Gaspard Gsell and Alexandre Cabanel. He exhibited at the Salon of the Society of French Artists in 1880, and participated in the Universal Exhibition of 1889. In 1909, he moved to the National Society of Fine Arts, less academic. He was the nephew of Louis Pasteur, and painted various scenes depicting the work of the Institut Pasteur. He frequented Max Jacob, Guillaume Apollinaire, the Douanier Rousseau, and most of the Impressionists and Post-Impressionists. He painted both the elegant figures of Parisian good society, and popular balls or fairgrounds. He left paintings from his many travels, describing the Nièvre, the Creuse, the Riviera, the Azores, San Remo, and even Buenos Aires, where General Galliéni had sent him on a mission. He was appointed painter of the Navy in 1911. He became famous for his genre scenes and colorful Impressionist-style landscapes; a great traveler, he painted in many provinces of France and especially the region of Dieppe and the country of Caux, as well as Provence and the Côte d'Azur, where he produced views of ports and seascapes. He also painted landscapes and scenes from North Africa, Mali, and Argentina.
Lucien Laurent-Gsell, geboren am 19. November 1860 in Paris und gestorben am 30. März 1944 in Paris 17, ist ein französischer Maler und Illustrator. Er ist der Sohn des Malers Gaspard Gsell und Caroline Adèle Laurent, Tochter des Glasmalers Émile Laurent. Er verband den Namen seiner Mutter mit dem seines Vaters. Er besuchte die Schule der Schönen Künste, wo er Schüler von Gaspard Gsell und Alexandre Cabanel war. Er stellt 1880 im Salon der Gesellschaft der französischen Künstler aus und nimmt an der Weltausstellung von 1889 teil. Im Jahr 1909 wechselte er zur weniger akademischen Nationalen Gesellschaft der Schönen Künste. Er ist der Neffe von Louis Pasteur und malt verschiedene Szenen, die die Arbeit des Institut Pasteur darstellen. Er verkehrte mit Max Jacob, Guillaume Apollinaire, dem Douanier Rousseau und den meisten Impressionisten und Postimpressionisten. Er malte sowohl die eleganten Figuren der guten Pariser Gesellschaft als auch volkstümliche Bälle oder Jahrmärkte. Von seinen zahlreichen Reisen hinterließ er Bilder, die die Nièvre, die Creuse, die Riviera, die Azoren, San Remo und sogar Buenos Aires beschreiben, wohin ihn General Galliéni auf eine Mission geschickt hatte. Im Jahr 1911 wurde er zum Maler der Marine ernannt. Er wurde berühmt für seine Genreszenen und farbenfrohen Landschaften im Stil des Impressionismus. Als großer Reisender malte er in vielen Provinzen Frankreichs, vor allem in der Region von Dieppe und im Land von Caux, sowie in der Provence und an der Côte d'Azur, wo er Hafenansichten und Seestücke schuf. Er malte auch Landschaften und Szenen aus Nordafrika, Mali und Argentinien
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