Pair of Louis XVI style ormolu candelabras, each with six scrolling candle arms and corresponding sockets and drip plates raised from a foliate cast central baluster. The central shaft emanating from a fluted urn supported by four rams on a square plinth. The square plinth made of mahogany with ormolu decoration. With fine ormolu cast decoration, rich chasing throughout. In the manner of Francois Remond (circa 1747 – 1812, maître in 1774), possibly after a model. Firms such as the Paris firm of Beurdeley were well known for its late 19th century high quality adaptations of Raymonds work. Remond became one of the best regarded of bronze gilders, carvers and casters of his time, and the chief supplier of ormolu to the marchand-mercier Dominique Daguerre, although he was also employed by ébénistes such as Jean-Henri Riesener and David Roentgen two of the most celebrated makers of the second half of the 18th century. He had also many private clients including Marie-Antoinette, the comte d'Artois and the duc de Penthièvre. Comparative literature: Ottomeyer, H., Proschel, P., Vergoldete Bronzen, Die Bronzearbeiten des Spätbarock und Klassizismus, Vol.I, Munich 1986, Vol.II, p. 597-601
Paar Ormolu-Kandelaber im Louis XVI-Stil, jeder mit sechs geschwungenen Kerzenarmen und entsprechenden Sockeln und Tropfplatten, die von einem blattförmigen, gegossenen zentralen Baluster erhoben werden. Der zentrale Schaft geht von einer kannelierten Urne aus, die von vier Widdern auf einem quadratischen Sockel getragen wird. Der quadratische Sockel aus Mahagoni mit Ormoludekor. Mit feinem Ormolu-Gussdekor, durchgehend reiche Ziselierung. In der Manier von Francois Remond (um 1747 - 1812, Maître im Jahre 1774), möglicherweise nach einem Modell. Firmen wie die Pariser Firma Beurdeley waren im späten 19. Jahrhundert für ihre hochwertigen Adaptionen von Raymonds Arbeiten bekannt. Remond wurde einer der angesehensten Bronzevergolder, Schnitzer und Gießer seiner Zeit und der Hauptlieferant von Ormolu für den Marchand-Mercier Dominique Daguerre, obwohl er auch von ébénistes wie Jean-Henri Riesener und David Roentgen, zwei der berühmtesten Hersteller der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, beschäftigt wurde. Jahrhunderts. Er hatte auch viele Privatkunden, darunter Marie-Antoinette, der Comte d'Artois und der Duc de Penthièvre. Vergleichende Literatur: Ottomeyer, H., Proschel, P., Vergoldete Bronzen, Die Bronzearbeiten des Spätbarock und Klassizismus, Bd.I, München 1986, Bd.II, S. 597-601
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