Office chair designed by Isamu Kenmochi. Manufactured by Tendo Mokko (Japan) in the 1950s. In good original condition with minor wear consistent with age and use, preserving a beautiful patina.
Isamu Kenmochi wanted to be a painter. After graduating from the Tokyo Advanced Crafts School, he was put in charge of Craft and design at the Crafts Institute in Sendai (later: Industrial Arts Institute). It was operated under the jurisdiction of the Chamber of Commerce and Trade which placed a special emphasis on export policy. At this institute, he met a new German architect Bruno Taut, who had been invited to teach craftsmanship. It was then that he first heard of the Norm concept (meaning constructional planning). Kenmochi was one of the people who contributed his experiences and teachings to quickly develop the Japanese furniture industry after WWII, when the Operations Arm started to build furniture and homes for their families. After Kenmochi became an independent in 1995, the high level of activity in his work established the job category of interior designer for the first time. He was also unique in that he introduced unknown artists to new projects, such as Kayama Matazo with the first jumbo jet in Japan. He was charming and charismatic with a deep and rich sensitivity.
Bürostuhl, entworfen von Isamu Kenmochi. Hergestellt von Tendo Mokko (Japan) in den 1950er Jahren. In gutem Originalzustand mit geringen alters- und gebrauchsbedingten Abnutzungserscheinungen, die eine schöne Patina erhalten
Isamu Kenmochi wollte Maler werden. Nach seinem Abschluss an der Kunstgewerbeschule in Tokio wurde er am Kunstgewerbeinstitut in Sendai (später: Institut für industrielle Kunst) mit der Leitung des Bereichs Kunsthandwerk und Design betraut. Es unterstand der Handels- und Handwerkskammer, die einen besonderen Schwerpunkt auf die Exportpolitik legte. An diesem Institut lernte er den neuen deutschen Architekten Bruno Taut kennen, der eingeladen worden war, Handwerkskunst zu lehren. Zu diesem Zeitpunkt hörte er zum ersten Mal vom Norm-Konzept (d. h. der Bauplanung). Kenmochi war einer derjenigen, die mit ihren Erfahrungen und Lehren dazu beitrugen, dass sich die japanische Möbelindustrie nach dem Zweiten Weltkrieg rasch entwickelte, als die Operationsarmee begann, Möbel und Häuser für ihre Familien zu bauen. Nachdem Kenmochi sich 1995 selbständig gemacht hatte, etablierte die hohe Aktivität seiner Arbeit zum ersten Mal die Berufskategorie des Innenarchitekten. Einzigartig war auch, dass er unbekannte Künstler an neue Projekte heranführte, wie z. B. Kayama Matazo mit dem ersten Jumbojet in Japan. Er war charmant und charismatisch und verfügte über ein tiefes und reiches Einfühlungsvermögen
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