La Danseuse is an heliogravure on paper, realized by the French artist, Guys Constantin (1802 -1892). In very good condition, including petrol-green colored cardboard passepartout, cm 35.5 x 27.7. Representing a standing dancer woman with voluminous dresses, this artwork shows its authour as the ''painter of modern life '', the words used by Baudelaire to describe Guys Constantine. With a very fluent life and a shining ink. Constantin Guys, Ernest-Adolphe-Hyacinthe-Constantin, (Vlissingen1802 – 1892) Constantin Guys was a Dutch-born French Crimean War correspondent, a talented watercolor painter and illustrator for British and French newspapers. His father had been appointed civilian chief of the French Navy in Rochefort in 1795 and was stationed in Vlissingen from 1800 until 1806, after which the family moved to Calais. At the age of 20, Constantin served in the cavalry, but only a little later toured in Greece with Lord Byron. His career as an artist didn't start until he was about fourty years old. Baudelaire called him the ''painter of modern life,'' and wrote a long essay on Guys in which he extensively praised his works, under the pseudonym ''Monsieur G''. Robert de Montesquiou wrote a review of Guys that acknowledged Baudelaire's essay, compared Guys favorably to Whistler, and emphasized his portrayal of details of women's clothing, and horse carriages. His subjects were Second French Empire life. In the Dutch novel ''Au pair'' by W. F. Hermans, one of the main characters is fascinated by Constantin Guys. Guys died in Paris, aged 90.
La Danseuse ist eine Heliogravüre auf Papier, realisiert von dem französischen Künstler, Guys Constantin (1802 -1892). In sehr gutem Zustand, inklusive petrolgrünem Farbkarton-Passepartout, cm 35,5 x 27,7. Dieses Kunstwerk, das eine stehende Tänzerin mit voluminösen Kleidern darstellt, zeigt seinen Autor als ''Maler des modernen Lebens'', mit dem Baudelaire Guys Constantin bezeichnete. Mit einem sehr fließenden Leben und einer leuchtenden Tusche. Constantin Guys, Ernest-Adolphe-Hyacinthe-Constantin, (Vlissingen1802 - 1892) Constantin Guys war ein in den Niederlanden geborener französischer Krimkriegskorrespondent, ein begabter Aquarellmaler und Illustrator für britische und französische Zeitungen. Sein Vater war 1795 zum zivilen Chef der französischen Marine in Rochefort ernannt worden und war von 1800 bis 1806 in Vlissingen stationiert, woraufhin die Familie nach Calais zog. Im Alter von 20 Jahren diente Constantin in der Kavallerie, unternahm aber wenig später mit Lord Byron eine Griechenlandreise. Seine Karriere als Künstler begann erst im Alter von etwa vierzig Jahren. Baudelaire nannte ihn den ''Maler des modernen Lebens'' und schrieb unter dem Pseudonym ''Monsieur G'' einen langen Essay über Guys, in dem er seine Werke ausgiebig lobte. Robert de Montesquiou schreibt eine Rezension über Guys, in der er Baudelaires Essay anerkennt, Guys positiv mit Whistler vergleicht und seine Darstellung von Details der Frauenkleidung und von Pferdekutschen hervorhebt. Seine Themen waren das Leben im Zweiten Französischen Kaiserreich. In dem niederländischen Roman ''Au pair'' von W. F. Hermans ist eine der Hauptfiguren von Constantin Guys fasziniert. Guys starb im Alter von 90 Jahren in Paris.
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