The batch of correspondence with Countess Anna Laetitia Pecci Blunt includes: Headed Business Card ''Alberto Arbasino'' with a handwritten message from the author. Rome, July 1, 1958. Front and back. (9x7 cm). Perfect conditions. Alberto Arbasino's business card with a handwritten message from the author, including a letter envelope. Blue ink. Stamp dated November 4, 1965 (9x7 cm). Perfect conditions. Alberto Arbasino's business card with a handwritten message from the author. Rome, March 26, 1962. Blue ink. (9x7 cm). Perfect conditions. Alberto Arbasino's business card with a greeting handwritten message by the author, including an envelope. ''19 December'' is only readable on the stamp. (9x7 cm) Perfect conditions. C.P.S. of wishes. January 1, 1970. (15x10.5 cm) Perfect conditions. Award-winning writer, sophisticated and experimental novelist, costume journalist, theatrical and musical critic, intellectual. With legal background, Alberto Arbasino worked in the publicity field and had collaborations in newspapers and magazines of culture (Il Verri, Quindici, Corriere della Sera, and La Repubblica from the day of his foundation). In the sixties, he joined the ''Group 63'', personifying the most European soul and interpreting the words of his own sophisticated amateurism (as a critic, he was interested in music, theatre, cinema, costume). And precisely at this period of avant-garde and experimentalism that his postcards and messages to Pecci Blunt took place. The period of correspondence is well described in Arbasino words: ''While I wrote ''Fratelli d'Italia'' in the early sixties, awful and ridiculous trickeries appeared, because the old literary establishment felt threatened in vacancies and salaries by Group 63''. In those years, he was also involved in the cinematographic transposition of ''La bella di Lodi'', for which he participated since the genesis, from the treatment and screenplay stages, sitting next to the director Mario Missiroli during filming.
Der Stapel der Korrespondenz mit Gräfin Anna Laetitia Pecci Blunt umfasst: Visitenkarte mit dem Kopf ''Alberto Arbasino'' mit einer handschriftlichen Nachricht des Autors. Rom, 1. Juli 1958. Vorder- und Rückseite. (9x7 cm). Perfekter Zustand. Visitenkarte ''Alberto Arbasino'' mit handgeschriebener Nachricht des Autors, mit Briefumschlag. Blaue Tinte. Stempel vom 4. November 1965 (9x7 cm). Perfekter Zustand. Visitenkarte von Alberto Arbasino mit handgeschriebener Nachricht des Autors. Rom, 26. März 1962. Blaue Tinte. (9x7 cm). Perfekter Zustand. Visitenkarte von Alberto Arbasino mit einer handschriftlichen Grußbotschaft des Autors, dazu ein Umschlag. ''19. Dezember'' ist nur auf der Briefmarke lesbar. (9x7 cm) Perfekter Zustand. C.P.S. der Wünsche. 1. Januar 1970. (15x10,5 cm) Perfekter Zustand. Preisgekrönter Schriftsteller, anspruchsvoller und experimenteller Romanautor, Kostümjournalist, Theater- und Musikkritiker, Intellektueller. Mit juristischem Hintergrund arbeitete Alberto Arbasino im Bereich der Publizistik und war Mitarbeiter von Zeitungen und Kulturzeitschriften (Il Verri, Quindici, Corriere della Sera und La Repubblica ab dem Tag seiner Gründung). In den sechziger Jahren schloss er sich der ''Gruppe 63'' an, wobei er die europäischste Seele verkörperte und die Worte mit seinem eigenen raffinierten Dilettantismus interpretierte (als Kritiker interessierte er sich für Musik, Theater, Kino, Kostüm). Und genau in diese Zeit der Avantgarde und des Experimentalismus fielen seine Postkarten und Nachrichten an Pecci Blunt. Die Zeit der Korrespondenz ist in Arbasinos Worten gut beschrieben: ''Während ich in den frühen sechziger Jahren ''Fratelli d'Italia'' schrieb, tauchten schreckliche und lächerliche Betrügereien auf, weil sich das alte literarische Establishment in Stellen und Gehältern von der Gruppe 63 bedroht fühlte''. In jenen Jahren war er auch an der kinematographischen Umsetzung von ''La bella di Lodi'' beteiligt, an der er von der Entstehung an, vom Treatment und Drehbuch an, beteiligt war und während der Dreharbeiten neben dem Regisseur Mario Missiroli saß.
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