Rare suite of four bas-relief carved and polychromed limewood panels depicting mythological scenes, European work from the first half of the 18th century. The panels depict various mythological scenes related to the goddess Venus (Aphrodite). The polychromy offers beautiful highlights of color, notably red and yellow, which serve the narrative (the sun's golden rays, the flames of the hearth, the golden ornaments on the shield...). Circa: 1730. The four scenes depicted evoke episodes 1. A group of naked female figures, floating in the air in a cloud, brandishing bundles of wood, chase a man who bends under their domination. The attributes of Venus can be seen leading this offensive. 2. Venus can be recognized by the veil she holds high above her head at the end of her arm. She is accompanied by Cupid, who has just shot a love arrow at a man kneeling on the ground. The long-haired, bearded man is Vulcan/Hephaestus, Venus's husband, and at his feet he wears armor and blacksmith's pliers. The iconography is faithful to Virgil's Aeneid, in the episode where Venus asks Vulcan to forge prestigious weapons for her son, Aeneas, who is about to go and found Rome. 3. Venus again floating in the air, this time semi-recumbent in a sheet. She is accompanied by Lucifer, the angel to her left brandishing a flame. At her feet, a warrior, one knee on the ground, spear in hand, gazing in the direction of the Goddess, indicates a panoply of weapons (a shield, a helmet adorned with two feathers, a spear, a sword). In another passage from the Aeneid, Venus appears shining on the clouds, bringing the weapons promised to her son. 4. In this scene, we find Vulcan in his forge; on the left, a lit hearth, from which we can see embers and flames, used to heat the blacksmith's tools, on the right an anvil on which Vulcan is leaning, holding a hammer, strewn on the ground a breastplate, arrows and pliers used to clamp the pieces to be worked. Vulcan, his right arm raised to the sky, addresses the sun, which is wearing a face - the personified sun god Helios. The artist is recounting a passage from Homer's Odyssey. Dimensions: excluding frame: 74 x 35 cm.
Seltene Folge von vier geschnitzten und polychromierten Lindenholztafeln mit mythologischen Szenen, ein europäisches Werk aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Platten zeigen verschiedene mythologische Szenen im Zusammenhang mit der Göttin Venus (Aphrodite). Die Polychromie bietet schöne Farbakzente, vor allem in Rot und Gelb, die der Erzählung dienen (die goldenen Strahlen der Sonne, die Flammen des Herdes, die goldenen Ornamente auf dem Schild...). Um 1730. Die vier dargestellten Szenen erinnern an die Episoden 1. Eine Gruppe nackter weiblicher Figuren, die in einer Wolke in der Luft schweben und Holzbündel schwingen, verfolgen einen Mann, der sich unter ihrer Herrschaft beugt. Man sieht die Attribute der Venus, die diese Offensive anführt. 2. Venus ist an dem Schleier zu erkennen, den sie am Ende ihres Arms hoch über ihren Kopf hält. Sie wird von Amor begleitet, der gerade einen Liebespfeil auf einen am Boden knienden Mann geschossen hat. Bei dem langhaarigen, bärtigen Mann handelt es sich um Vulkan/Hephaestus, den Gatten der Venus, und zu seinen Füßen trägt er eine Rüstung und eine Schmiedezange. Die Ikonographie entspricht Virgils Aeneis, in der Venus Vulkan bittet, wertvolle Waffen für ihren Sohn Aeneas zu schmieden, der Rom gründen will. 3. Venus schwebt wieder in der Luft, dieses Mal halb liegend in einem Tuch. Sie wird von Luzifer begleitet, dem Engel zu ihrer Linken, der eine Flamme schwingt. Zu ihren Füßen steht ein Krieger, ein Knie auf dem Boden, einen Speer in der Hand, der in Richtung der Göttin blickt und ein ganzes Arsenal an Waffen zeigt (ein Schild, ein Helm mit zwei Federn, ein Speer, ein Schwert). In einer anderen Passage der Aeneis erscheint Venus leuchtend auf den Wolken und bringt die ihrem Sohn versprochenen Waffen. 4. In dieser Szene finden wir Vulkan in seiner Schmiede; links ein beleuchteter Herd, von dem aus wir Glut und Flammen sehen, die zum Erhitzen der Schmiedewerkzeuge dienen, rechts ein Amboss, auf den sich Vulkan mit einem Hammer stützt, auf dem Boden verstreut ein Brustpanzer, Pfeile und Zangen, die zum Einspannen der zu bearbeitenden Teile dienen. Vulkan, den rechten Arm zum Himmel erhoben, wendet sich an die Sonne, die ein Gesicht trägt - den personifizierten Sonnengott Helios. Der Künstler erzählt eine Passage aus der Odyssee von Homer. Maße: ohne Rahmen: 74 x 35 cm.
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