Automatisch generierte Übersetzung
Original anzeigen
Übersetzung anzeigen
An original early 20th-century linocut print, Katharine Jowett, P'ai-lou, Peking (Beijing, China).A fabulous linocut print by Katharine Jowett (1883–1972) showing the Tung Tan Pailou (or archway) on Hatamen Street in Peking (modern-day Beijing). Katherine Jowett was one of only a few Western female artists who chose to live and work in Japan, Korea and northern China in the years between the two world wars. Along with Bertha Lum and other émigré European and American artists, she was a proponent of the shin-hanga style of printing, which revitalised traditional ukiyo-e art. Some of her works are rumoured to have been the only Western art pieces to be displayed in Mao Zedong's personal chambers.Her rare prints exclusively focus on the architecture of Peking and employ a unique linocut technique which is celebrated for its innovation and sense of atmosphere. Unlike traditional woodblock prints, Jowett did not use a keyblock to outline her design. She also eschewed the use of water-based pigments in favour of oil-based inks, which she would layer in the manner of an impressionistic painting. Her linocuts all have a thick dark printed border, reminiscent of woodblock prints from the Arts and Crafts movement. As is the case for this example at the Tung Tan Pailou, she would often view buildings and landmarks from an unusual angle and the faces of any figures would be anonymous, creating a sense of an artistic whole rather than a detailed topographical representation.Born in Devon into a very religious family, the daughter of Timothy Wheatley, a Methodist minister in Exeter, Katharine first left for China in 1904 following a Methodist missionary that she intended to marry. Instead, however, she ended up marrying in 1910 another Methodist missionary in China, the Reverend Hardy Jowett.The Jowetts became socially prominent expats in Peking in the 1920s and 1930s. Hardy Jowett was appointed Peking Manager of the Asiatic Petroleum Company and became a great connoisseur of the Chinese capital, writing the preface for a 1927 book titled 'Sidelights on Peking Life'. He was an active member of numerous clubs, including the Rotary Club and the Peiping Institute of Fine Arts—where Katharine Jowett volunteered. Through this she was introduced to the printmaker Bertha Lum, who had learned shin-hanga in Japan, and Helen Burton, an American gallery-owner, who acted as her representative in promoting and selling her works. A number of her works were acquired in 1940 by Robert O. Muller, a prolific collector of Asian art, on his visit to China.After her husband's death in 1936, Katharine Jowett remained in Beijing but in 1943 she was interned by the Japanese in a prisoner of war camp. Released in 1945, she returned to England, where by this time both her sons were living.Despite mixing in the upper echelons of Peking society and the high regard in which her prints were held, Jowett preferred to paint for pleasure and never considered herself a professional artist. She died in Devon in 1972.Linocut on cream wove paper. Pencil signed and inscribed. Signed: Pencil signed lower right. Inscribed: Pencil inscribed lower left. Height: 20.9cm (8.2″) Width: 23.5cm (9.3″) Condition: There is age toning to the paper, most pronounced towards the edges and on the verso, due to historic mounting glue. Possibly some fading to the ink (to which her inks were susceptible). Jowett did also produce colour variants of the same image, which can account for colour variation in her prints. Please see photos for detail. Presented: Unframed.
Ein Original-Linolschnitt aus dem frühen 20. Jahrhundert, Katharine Jowett, P'ai-lou, Peking (Peking, China) Ein fabelhafter Linolschnitt von Katharine Jowett (1883-1972), der den Tung Tan Pailou (oder Torbogen) in der Hatamen-Straße in Peking (dem heutigen Peking) zeigt. Katherine Jowett war eine der wenigen westlichen Künstlerinnen, die in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen in Japan, Korea und Nordchina lebten und arbeiteten. Zusammen mit Bertha Lum und anderen emigrierten europäischen und amerikanischen Künstlern war sie eine Verfechterin des Shin-Hanga-Druckstils, der die traditionelle Ukiyo-e-Kunst wiederbelebte. Einige ihrer Werke sollen die einzigen westlichen Kunstwerke gewesen sein, die in den persönlichen Gemächern von Mao Zedong ausgestellt wurden. Ihre seltenen Drucke konzentrieren sich ausschließlich auf die Architektur von Peking und verwenden eine einzigartige Linolschnitttechnik, die für ihre Innovation und ihren Sinn für Atmosphäre gefeiert wird. Im Gegensatz zum traditionellen Farbholzschnitt verwendete Jowett keinen Keyblock, um ihr Motiv zu umreißen. Außerdem verzichtete sie auf die Verwendung von Pigmenten auf Wasserbasis und benutzte stattdessen Ölfarben, die sie wie in einem impressionistischen Gemälde auftrug. Ihre Linolschnitte haben alle einen dicken dunklen Druckrand, der an den Holzschnitt der Arts-and-Crafts-Bewegung erinnert. Wie bei diesem Exemplar in Tung Tan Pailou betrachtete sie Gebäude und Sehenswürdigkeiten oft aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel, und die Gesichter der Figuren blieben anonym, so dass eher der Eindruck eines künstlerischen Ganzen als einer detaillierten topografischen Darstellung entstand.1904 ging Katharine, die als Tochter von Timothy Wheatley, einem methodistischen Pfarrer in Exeter, in Devon in eine sehr religiöse Familie hineingeboren wurde, zunächst nach China, wo sie einem methodistischen Missionar folgte, den sie zu heiraten beabsichtigte. Stattdessen heiratete sie 1910 einen anderen methodistischen Missionar in China, Reverend Hardy Jowett, der in den 1920er- und 1930er-Jahren in Peking gesellschaftlich prominent wurde. Hardy Jowett wurde zum Peking-Manager der Asiatic Petroleum Company ernannt und wurde zu einem großen Kenner der chinesischen Hauptstadt. 1927 schrieb er das Vorwort für ein Buch mit dem Titel "Sidelights on Peking Life". Er war aktives Mitglied zahlreicher Clubs, darunter der Rotary Club und das Peiping Institute of Fine Arts, wo Katharine Jowett ehrenamtlich tätig war. Dort lernte sie die Druckgrafikerin Bertha Lum kennen, die in Japan Shin-Hanga gelernt hatte, und Helen Burton, eine amerikanische Galeristin, die als ihre Vertreterin bei der Förderung und dem Verkauf ihrer Werke fungierte. Einige ihrer Werke wurden 1940 von Robert O. Muller, einem bedeutenden Sammler asiatischer Kunst, bei seinem Besuch in China erworben. 1936, nach dem Tod ihres Mannes, blieb Katharine Jowett in Peking, wurde aber 1943 von den Japanern in einem Kriegsgefangenenlager interniert. Trotz ihrer Zugehörigkeit zur Pekinger Oberschicht und der hohen Wertschätzung ihrer Grafiken zog es Jowett vor, zum Vergnügen zu malen und betrachtete sich nie als professionelle Künstlerin. Sie starb 1972 in Devon. Linolschnitt auf cremefarbenem Velin. Mit Bleistift signiert und beschriftet. Signiert: Mit Bleistift signiert unten rechts. Bezeichnet: Bezeichnet mit Bleistift unten links. Höhe: 20,9cm (8,2″) Breite: 23,5cm (9,3″) Zustand: Das Papier ist altersbedingt gebräunt, am stärksten an den Rändern und auf der Rückseite, was auf den historischen Montagekleber zurückzuführen ist. Möglicherweise ist die Tinte etwas verblasst (wofür ihre Tinten anfällig waren). Jowett produzierte auch Farbvarianten desselben Bildes, was zu Farbabweichungen in ihren Drucken führen kann. Bitte sehen Sie die Fotos für Details. Präsentiert: Ungerahmt.
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.