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Size: 100 x 120 x 3 cm Medium: Oils on Canvas _______________________________ This is a beautiful oil painting of an array of flowers in a vase. Contemporary painting full of details and colors, vibrant roses , tulips, peonies and an arrangement of other flowers. Reminding us of old master paintings, this is a brand new painting full elegance and timeless elegance. Katharina Husslein, a German artist renowned for her hyperrealistic artworks, captures the essence of vibrant bouquets and lush impasto landscapes through oil paintings. Raised in a charming village surrounded by nature's splendor in the South of Germany, she embarked on a journey of artistic exploration by pursuing studies in London, UK. This immersion in a diverse cultural milieu broadened her creative vistas and allowed her to refine her artistic expressions. Her global sojourns, including stints in California, Australia, and New York, not only honed her skills but also provided invaluable insights into the art market. Since 2019, Katharina Husslein has called Munich home, where she resides with her screenwriter husband and their two young daughters. Her artistic footprint extends across Europe, with exhibitions gracing prominent cities such as London, Amsterdam, Basel and Hamburg. Additionally, her work has been showcased in Los Angeles, USA, garnering a widespread and international collector base. Husslein's artistic philosophy marries a reverence for classical masterpieces with the immersive allure of contemporary still life and botany. Her signature style is characterized by meticulous hyperrealism, particularly evident in her still-life floral compositions. Central to her creations are the visual and tactile attributes of flowers, intertwined with their symbolism evoking themes of love, femininity, and the natural world. These elements coalesce to fashion Husslein's vivacious and captivating compositions. In her artistic process, Husslein encapsulates the transient ecstasy of a fleeting moment, often when flowers are resplendent in full bloom. Her canvases frequently orchestrate an array of botanical species, harmoniously coexisting within a vase, transcending the boundaries of temporal accuracy. Rather than fixating on botanical fidelity, her oeuvres spotlight the interplay of colors, illumination, textures, and intricate minutiae, which collectively imbue her works with an enigmatic allure, captivating the observer. Husslein as a painter of flowers - like the poet or even the botanist - chooses the subject for her art, as more than just a thing of beauty designed for appeal to the eye. Flowers are instead, a multidimensional subject which lends itself to a variety of artistic sensibilities. The flower is beautiful, but it is also a vital organism, an embodiment of nature and a fact of science, as well as a potent vehicle for symbolism - it can stand for love, is used in different religions for various gods and , and ultimately for peace amongst many others. After A Journey I come to interview a Voiceless ghost; Whither, O whither will its whim now draw me? Up the cliff, down, till I'm lonely, lost, And the unseen waters' soliloquies awe me. Where you will next be there's no knowing, Facing round about me everywhere, with your nut-coloured hair, And gray eyes, and rose-flush coming and going. Yes: I have re-entered your olden haunts at last; Through the years, through the dead scenes I have tracked you; What have you now found to say of our past — Viewed across the dark space wherein I have lacked you? Summer gave us sweets, but autumn wrought division? Things were not lastly as firstly well with us twain, you tell? But all's closed now, despite Time's derision. I see what you are doing: you are leading me on To the spots we knew when we haunted here together, The waterfall, above which the mist-bow shone At the then fair hour in the then fair weather, And the cave just under, with a voice still so hollow That it seems to call out to me from forty years ago, When you were all aglow, And not the thin ghost that I now frailly follow! Ignorant of what there is flitting here to see, The waked birds preen and the seals flop lazily, Soon you will have, Dear, to vanish from me, For the stars close their shutters and the dawn whitens hazily. Trust me, I mind not, though Life lours, The bringing of me here; nay, bring me here again! I am just the same as when Our days were a joy, and our paths through flowers.
Größe: 100 x 120 x 3 cm Medium: Öl auf Leinwand _______________________________ Dies ist ein schönes Ölgemälde von einer Reihe von Blumen in einer Vase. Zeitgenössische Malerei voller Details und Farben, lebendige Rosen, Tulpen, Pfingstrosen und ein Arrangement von anderen Blumen. Erinnert uns an alte Meister Gemälde, ist dies ein brandneues Gemälde voller Eleganz und zeitlose Eleganz. Katharina Husslein, eine deutsche Künstlerin, die für ihre hyperrealistischen Kunstwerke bekannt ist, fängt die Essenz lebendiger Blumensträuße und üppiger pastoser Landschaften in Ölgemälden ein. Aufgewachsen in einem charmanten Dorf in Süddeutschland, umgeben von der Pracht der Natur, begab sie sich auf eine künstlerische Entdeckungsreise, indem sie in London, Großbritannien, studierte. Das Eintauchen in ein vielfältiges kulturelles Milieu erweiterte ihren kreativen Horizont und ermöglichte es ihr, ihre künstlerischen Ausdrucksformen zu verfeinern. Ihre weltweiten Aufenthalte, unter anderem in Kalifornien, Australien und New York, haben nicht nur ihre Fähigkeiten verfeinert, sondern ihr auch unschätzbare Einblicke in den Kunstmarkt ermöglicht. Seit 2019 ist Katharina Husslein in München zu Hause, wo sie mit ihrem Mann, einem Drehbuchautor, und ihren beiden kleinen Töchtern lebt. Ihr künstlerischer Fußabdruck erstreckt sich über ganz Europa, mit Ausstellungen in prominenten Städten wie London, Amsterdam, Basel und Hamburg. Darüber hinaus wurden ihre Arbeiten in Los Angeles, USA, ausgestellt, wo sie einen breiten und internationalen Sammlerstamm gefunden hat. Hussleins künstlerische Philosophie verbindet die Verehrung für klassische Meisterwerke mit der Faszination zeitgenössischer Stillleben und Botanik. Ihr unverkennbarer Stil zeichnet sich durch einen akribischen Hyperrealismus aus, der besonders in ihren Blumenstillleben zum Ausdruck kommt. Im Mittelpunkt ihrer Kreationen stehen die visuellen und taktilen Eigenschaften von Blumen, die mit ihrer Symbolik Themen wie Liebe, Weiblichkeit und die natürliche Welt heraufbeschwören. Diese Elemente verschmelzen zu Hussleins lebendigen und fesselnden Kompositionen. In ihrem künstlerischen Prozess fängt Husslein die vergängliche Ekstase eines flüchtigen Moments ein, oft wenn die Blumen in voller Blüte stehen. Ihre Leinwände inszenieren häufig eine Reihe botanischer Arten, die harmonisch in einer Vase koexistieren und die Grenzen der zeitlichen Genauigkeit überschreiten. Anstatt sich auf die botanische Genauigkeit zu fixieren, stellen ihre Werke das Zusammenspiel von Farben, Beleuchtung, Texturen und komplizierten Details in den Vordergrund, die ihren Werken insgesamt einen rätselhaften Reiz verleihen und den Betrachter in ihren Bann ziehen. Husslein als Blumenmalerin - wie der Dichter oder sogar der Botaniker - wählt den Gegenstand ihrer Kunst nicht nur als etwas Schönes, das das Auge anspricht. Blumen sind vielmehr ein mehrdimensionales Thema, das sich für eine Vielzahl von künstlerischen Empfindungen eignet. Die Blume ist schön, aber sie ist auch ein lebendiger Organismus, eine Verkörperung der Natur und ein Faktum der Wissenschaft sowie ein starkes Vehikel für Symbolik - sie kann für Liebe stehen, wird in verschiedenen Religionen für verschiedene Götter und schließlich für Frieden verwendet, neben vielen anderen. Nach einer Reise komme ich, um einen stimmlosen Geist zu befragen; Wohin, oh wohin wird mich seine Laune jetzt ziehen? Die Klippe hinauf, hinunter, bis ich einsam und verloren bin, und die Selbstgespräche des unsichtbaren Wassers mich erschrecken. Wo du demnächst sein wirst, weiß ich nicht, und überall um mich herum, mit deinem nussfarbenen Haar, und grauen Augen, und Rosenröte, die kommt und geht. Ja: ich bin endlich wieder in deine alten Gefilde eingetreten; durch die Jahre, durch die toten Szenen habe ich dich verfolgt; was hast du nun von unserer Vergangenheit zu sagen gefunden - über den dunklen Raum gesehen, in dem ich dich vermisst habe? Der Sommer gab uns Süßes, doch der Herbst brachte die Trennung? Die Dinge waren nicht zuletzt so gut wie zuerst mit uns beiden, sagst du? Doch nun ist alles geschlossen, trotz des Spottes der Zeit. Ich seh', was du tust: du führst mich zu den Plätzen, die wir kannten, als wir hier zusammen spukten, zum Wasserfall, über dem der Nebelbogen leuchtete, zu jener schönen Stunde, bei jenem schönen Wetter, und zur Höhle gleich darunter, mit einer Stimme, die noch immer so hohl ist, dass sie mir von vor vierzig Jahren zuzurufen scheint, als du ganz glühend warst, und nicht das dünne Gespenst, dem ich jetzt zaghaft folge! Unwissend, was es hier zu sehen gibt, Die erwachten Vögel putzen sich, und die Seehunde flattern träge, Bald musst du, Liebes, von mir verschwinden, Denn die Sterne schließen ihre Fensterläden, und die Morgendämmerung wird weiß und verschwommen. Glaube mir, es macht mir nichts aus, wenn das Leben mich hierher bringt, nein, bringt mich wieder hierher! Ich bin noch genauso wie damals, als unsere Tage eine Freude waren und unsere Wege durch Blumen.
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