Hunting played and essential role in the lives of princes and nobles for centuries. It was no different in the 17th century. Paintings depicting hunting scenes were hung, for example, in the hunting lodges of elites. It should be noted that the upper bourgeoisie also began to show interest in painted hunting scenes during the 17th century. In the Southern Netherlands there were a number of skilled animal painters who produced hunting scenes, including Frans Snijders, Paul De Vos, Jan Roos, Pieter Boel and Jan Fyt. Snijders knew how to render the anatomy of the animals masterfully. Also, he managed to make his animals look intelligent. He let them express a variety of feelings. His colleague, Paul De Vos, seems to have been less familiar with animal anatomy. His animals lack a kind of individuality and psychological expression. The panel shows a boar hunt with dogs. It was a prevalent theme, portrayed by Rubens, Snijders, De Vos and others. Buyers were especially interested in the showdown between animal species. The mental and physical strength appealed to their imagination. The painter of this little work has no solid knowledge of dog breeds. Due to a lack of insight into dogs' bone and muscle structure, he makes them look rather stiff. Mainly the heads have something naïve about them. It cannot be ruled out that the artist of this painting is Jan van Kessel. Van Kessel painted a lot of animals (mainly insects and birds), flowers and symbolic pieces. (Panel marked by Guilliam Gabron 1609-1662, Antwerp ?)
Die Jagd spielte jahrhundertelang eine wesentliche Rolle im Leben von Fürsten und Adeligen. Das war im 17. Jahrhundert nicht anders. Jahrhundert nicht anders. Gemälde mit Jagdszenen wurden zum Beispiel in den Jagdhäusern der Eliten aufgehängt. Auch das Großbürgertum begann sich im 17. Jahrhundert für gemalte Jagdszenen zu interessieren. In den südlichen Niederlanden gab es eine Reihe geschickter Tiermaler, die Jagdszenen anfertigten, darunter Frans Snijders, Paul De Vos, Jan Roos, Pieter Boel und Jan Fyt. Snijders verstand es, die Anatomie der Tiere meisterhaft wiederzugeben. Außerdem schaffte er es, seine Tiere intelligent aussehen zu lassen. Er ließ sie eine Vielzahl von Gefühlen ausdrücken. Sein Kollege, Paul De Vos, scheint mit der Anatomie der Tiere weniger vertraut gewesen zu sein. Seinen Tieren fehlt eine Art von Individualität und psychologischem Ausdruck. Die Tafel zeigt eine Wildschweinjagd mit Hunden. Es war ein weit verbreitetes Thema, das von Rubens, Snijders, De Vos und anderen dargestellt wurde. Die Käufer interessierten sich besonders für den Showdown zwischen den Tierarten. Die geistige und körperliche Kraft reizte ihre Phantasie. Der Maler dieses kleinen Werkes hat keine fundierten Kenntnisse über Hunderassen. Aufgrund mangelnder Einsicht in den Knochen- und Muskelaufbau der Hunde lässt er sie ziemlich steif aussehen. Vor allem die Köpfe haben etwas Naives an sich. Es ist nicht auszuschließen, dass es sich bei dem Künstler dieses Gemäldes um Jan van Kessel handelt. Van Kessel malte viele Tiere (hauptsächlich Insekten und Vögel), Blumen und symbolische Stücke. (Tafel bezeichnet von Guilliam Gabron 1609-1662, Antwerpen ?)
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